Chapter 65
by Uwe37073
Was passiert als Nächstes?
Geschmack der Freiheit
„Mhhhhhm“ grummle ich zufrieden als ich den kompletten stattlichen Penis von John endlich in meinen engen Rachen gezwängt habe, sodass sich meine Lippen nun auf seinen zuckenden Schoß drücken. Für einen Moment halte ich die Position, während mir vor Sauerstoffmangel langsam die Tränen in die Augen schießen. Gleichzeitig breitet sich aber in meinem ganzen Körper ein warmes Gefühl der Glückseeligkeit aus, welches durch das ausgefüllte Gefühl von Johns Penis in meinem Mund ausgelöst wird.
Etwas zu schnell lass ich nach einigen Sekunden des Genusses seinen Penis aus meinen Rachen gleiten, sodass dieser mit einer Menge meines eigenen Speichels aus meinen Mund ploppt. Zügig schnappe ich mit meiner Hand den feuchten Luststab und bearbeite ihn akribisch, während ich die dicke Eichel mit meiner Zunge abschlecke. Immer wieder lecke ich neue Tropfen seines Liebessaftes, der sich wie mein persönliches Lebenselixier in meinem Mund wohltuend ausbreitet. Voller Leidenschaft kümmere ich mich um den empfindlichsten Punkt seines Penis, was ihm immer wieder ein lautes Stöhnen entlockt.
Jedes seiner Stöhnlaute löst eine euphorisiernde Zufriedenheit in mir aus, wodurch ich mich noch ausgiebiger mit seinem massiven Penis beschäftige. Im Wechsel wichse ich den harten Mast mit meiner Hand oder blase ihn nach allen Regeln der Kunst mit voller Leidenschaft. Mal lasse ich dabei seinen Penis wieder bis zur Wurzel in meinen Rachen gleiten bis er feucht glänzend aus meinen Mund ploppt und mal lasse ich meine Kopf schnell auf und ab wippen und bearbeite damit gut die Hälfte seines Luststabes mit meinem gierigen Mund. Ich weiß das meine intensive Behandlung den jungen Mann bald an den Rande eines Höhepunktes zusteuern lässt. Daher behalte ich ihn gut im Blick um die massive Explosion zu verhindern, bevor sich sein potenter Liebessaft in meinen Mund ergießen kann. Ich will schließlich endlich wieder seinen Liebesstab in meinem willigen und vernachlässigten Liebesloch spüren.
„Ahhhhhh Sabrina…ahhhhh Gooooooottt, dass ist der Waaaahnsinnnnn…wenn du so weiter machst komme ich bald…ohhhhh fuuuuck“ grunzt John laut als ich mal wieder seinen Penis bis zur Wurzel in meinem Mund haben. Erschrocken blicke ich mit feucht glänzenden Augen zu ihm auf und sehe zu meinem Schrecken, wie sich seine Augen langsam nach oben drehen. Geschwind lass ich seinen bereits pulsierenden Penis aus meinen Mund gleiten, sodass dieser mit einem feuchten Klatschen auf seinen Bauch schlägt. Gebannt schaue ich auf seinen Penis der einige Mal gefährlich pulsiert aber zu meinem Glück keine Fontäne seines dickflüssigen Spermas aus ihm herausspritzt.
„Verdammt das war aber knapp…“ flüstere ich und greife nach dem noch immer zum Bersten steifen Penis und schaue wieder zu John, der mich leicht irritiert anschaut.
„Keine Sorge mein lieber John, dass war es noch nicht. Aber ich wollte noch nicht, dass du kommst. Weißt du warum?“ flöte ich ihm nun wieder verführerisch entgegen und erhebe mich dabei von meiner hockenden Position.
„Nein, warum?“ fragt er matt an mich gerichtet, wobei er fasziniert auf mich schaut, wie ich vor ihm ohne Umschweife meinen BH öffne. Mit einem Mal sind meine Brüste frei und stehen nun ihrer ganzen Schönheit von meinem schlanken Körper ab. Erregt aber auch von der etwas kühleren Nachtluft stehen meine Nippel steif einige Zentimeter nach vorne ab und bitten quasi um ein paar Lippen, welches sich um sie kümmert. Noch bevor ich auf seine Frage antworte lasse ich mein feuchtes Höschen zu Boden gleiten und steige noch immer mit meinen High-Heels bekleidet aus dem Hauch von nichts. Nun stehe ich mit Ausnahme meiner schwarzen halterlosen Strümpfe und meinen hochhackigen Schuhen komplett nackt vor John, welcher mich voll brennender Lust anfunkelt.
„Ich möchte gerne etwas Spaß mit deinem kleinen großen Freund haben…“ sage ich mit einem mädchenhaften Kichern und umschließe dabei seinen harten Penis mit meiner warmen Hand, um dann fortzusetzen.
„…ich will dich endlich wieder in mir spüren, endlich diese wirren Gedanken und dieses verzehrende Gefühl bekämpfen, welches mich seit unserer ersten gemeinsamen Nacht kaum noch schlafen lässt. John ich will mit dir schlafen, die Liebe von dir spüren, alles was du mir zu bieten hast“ ergänze ich nun fordernd ohne dabei von seinem Liebesstab abzulassen. Mit einem tiefen Atemzug knie ich mich über John auf die Bank, sodass ich sofort die Spitze seines Penis spüren, wie sie durch meine feuchten Schamlippen gleitet. Mit einem Schaudern halte ich inne, wobei Johns Augen zwischen meinen vollen Brüsten und meinem Gesicht hin und her springen.
„John bevor ich starte muss ich dich leider fragen ob du zufälligerweise ein Kondom dabei hast?“ frage ich ihn nachdem mir mit einem panischen Schauer bewusst geworden ist, dass ich kurz davor war mich ungeschützt mit dem Freund meines Sohnes zu vereinigen.
„Ähhhhhm…fuuuuck…Sabrina nein ich habe leider keines dabei…ich habe nicht damit gerechnet“ flucht John **** und schaut mir nun fix ins Gesicht. Nachdenklich mustere ich den jungen Mann bevor ich meine Augen schließe, währenddessen hält sein Penis unentwegt Kontakt zu meiner vor Lust pulsierenden Muschi. Für einen Moment tobt ein innerer Kampf mit mir, während ich **** überlege wo mein Zyklus steht. Doch im Rausch meiner Hormone, meiner eigenen vernebelnden Lust und des Alkohols fällt es mir schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Mit einem Seufzen lass ich mein Becken etwas tiefer sinken, sodass ich Johns Eichel nun deutlich an meiner Clit spüren kann. Ich öffne wieder meine Augen und schaue in Johns erwartungsfrohes Gesicht, was meinem Herz einmal wieder einen kurzen Aussetzer beschert.
„Hmm verdammt…John? Wenn du mir versprichst nicht in mir zu kommen, können wir es heute ohne ein Kondom machen. Mir fällt es schwer jetzt an dieser Stelle aufzuhören“ sage ich, wobei ich bei meinen Worten von mir selbst schockiert auf die Lippe beißen muss.
„Versprochen Sabrina. Ich werde nicht in dir kommen. Du weißt ich würde nie etwas tun, was dich unglücklich machen würde“ platzt es buchstäblich aus ihm heraus und ich kann es nicht verhindern, dass seine Worte eine weitere warme Woge in meinem Körper auslösen und sich ein breites Grinsen auf meinem Gesicht ausbreitet.
„Oh das ist mein lieber, lieber John“ reagiere ich zufrieden seufzend und lass mein Becken nun endlich mit einem Ruck nach unten schnellen, sodass im nächsten Moment sein blanker Penis in mein empfangsbereites Liebesparadies eindringt und uns Beide lustvoll in die dunkle Nacht stöhnen lässt.
Wie geht der Liebesakt der Beiden weiter?
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Updated on Jun 22, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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