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Chapter 64
by Uwe37073
Ist die Leidenschaft der Beiden noch einzufangen?
Natur pur - Part 2
POV Sabrina
„Puuuuh….John lass uns noch ein paar Meter gehen, bittteeeee. Weiter hinten im Wald gibt es eine schöne Lichtung mit einer einsamen Parkbank , lass uns dort weitermachen wo wir gerade aufgehört haben. Lass uns dort nochmal unsere Leidenschaft entfachen, lass mich deine Liebe spüren mein lieber, lieber John“ raune ich John entgegen, während mein Körper von tagelang aufgestauter Lust übermannt wird. Noch immer spüre ich dabei seine Finger auf meinem empfindlichen Liebesknopf der sich nur nach weiteren Berührungen sehnt. Mein Becken zuckt unentwegt leicht nach vorne und wünscht sich nichts sehnlicher als endlich diesen erlösenden Höhepunkt zu erreichen. Doch stehe ich nun hier mit diesem jungen Mann dessen Blick mich förmlich auszuziehen droht. Mein ganzer aufgewühlter Körper wird von den verschiedensten vernebelnden Hormonen geflutet und verdrängt jeden klaren Gedanken. Das einzige was ich weiß ist, dass sich mein Kopf und mein Körper nach John verzerrt und nur ihn in diesem Moment haben will. Mit aller Kraft zerre ich mich von ihm los, sodass auch er von meiner von Liebessäften durchnässten Muschi ablassen muss. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, schnappe ich mir seine Hand und zerre ihn fordernd hinter mir her. Im Takt meiner hallenden High-Heels schlägt mein aufgeregtes Herz, während wir Meter um Meter tiefer in den kleinen Wald gehen. Nach einer weiteren Wegwindung kann ich endlich nach einigen Minuten die mir gut bekannte Lichtung sehen kann.
„Da vorne, John“ sage ich vor Erregung und Aufregung prustendem Atem. Dann sind wir da mitten umgeben von 100 Bäumen liegt eine kleine Lichtung auf der man das meterhohe Gras feucht glänzend sehen kann. Mitten auf dem Weg lugt eine hölzerne Parkbank hervor, die durch den aufkommenden Halbmond schaurig erleuchtet wird. Schnell zerre ich John weiter zu der Bank vor der wir dann zum Stehen kommen. Als ich ihn anschaue, blickt mich der unerfahrene Freund meines Sohnes fragend an und mir wird bewusst das es nun an mir liegt die nächste folgenschwere Entscheidung zu treffen.
„Lebe mal wieder, Sabrina“ hallen währenddessen die Worte von Nina in meinem Kopf nach und nicht zuletzt mein vor Erregung erhitzter Körper weiß in diesem Moment was er will um wieder zu leben. Mit einem verspielten Lächeln auf den Lippen stoße ich John auf die Bank und bleibe vor ihm selbstbewusst stehen.
„Ich glaube es wird Zeit, dass du mich endlich live und in Farbe siehst“ säusele ich ihm verführerisch entgegen um im nächsten Moment die Träger meines schwarzen Kleides an meinen Schultern hinabgleiten zu lassen, sodass mein Kleid für einen herzaussetzenden Moment wie in Zeitlupe meinen Körper Richtung Boden fällt. Und dann mit einem Mal stehe ich nur noch in meiner schwarzen Unterwäsche, meinen halterlosen Strümpfen und High-Heels vor dem perplex drein blickenden Freund meines Sohnes.
„Wow…du bist der schönste Anblick, den man sich nur wünschen kann…du bist eine Wahnsinns sexy Frau“ sagt John ehrfurchtsvoll, während seine Augen meinen gesamten halbnackten Körper abscannen. Die schönen Worte und sein hungriger Blick jagen eine Gänsehaut auf meinen gesamten Körper. Ein Schauer der unterdrückten Lust lässt meinen Körper zusätzlich erbeben. Ganz langsam beuge ich mich nach vorne, sodass meine Lippen direkt neben seinem rechten Ohr zur Ruhe kommen.
„Du bist immer so lieb zu mir, John. Du löst Gefühle in mir aus, die ich bereits seit Ewigkeiten geglaubt habe vergessen zu haben. Ich brauche dich heute Nacht, ich brauche dich und dein bestes Stück hier“ flüstere ich John in sein Ohr, während ich mit meinen Händen sanft an seinem zitternden Körper hinabgleite bis ich die pralle Beule in seiner Jeans spüre, die sich willig gegen meine Handfläche drückt.
„Mhhhh…da scheint ja jemand mehr als bereit zu sein mein starker, harter Mann“ summe ich verführerisch, während ich gleichzeitig in die Hocke gehe und nun genau auf die dicke Beule blicken kann, die durch seinen stattlichen Penis geformt wird.
Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen blicke ich hoch zu John, dessen Augen unentwegt auf mir fixiert liegen. Lasziv streiche ich mit meiner Zunge über meine vollen Lippen. Zielstrebig beginne ich nun damit erst seinen Gürtel zu öffnen, um mich dann an seiner Hose zuschaffen zu machen. Zufrieden mit mir selbst gelingt es mir die Hose geschwind zu öffnen, sodass ich nun mit meiner Hand die Hitze seines strammen Penis ist seiner Unterhose spüren kann. Wie aus einem Instinkt heraus muss ich mir wieder über die Lippen lecken als mir bewusst wird, dass ich nur noch wenige Augenblicke davon entfernt bin dieses stramme Stück Mannesfleisch zu befreien.
„Heb mal bitte deinen Hintern an“ fordere ich John auf, der ohne Wiederworte seinen Hintern nach oben hebt. In diesem Moment kann ich endlich die offene Jeans samt seiner störenden Unterhose mit einem kräftigen Ruck nach unten zu ziehen. Augenblicklich springt mir sein zum Bersten steifer Penis entgegen und droht mir dabei fast gegen mein Kinn zu schlagen.
„Wow“ platzt es matt aus mir heraus als ich endlich wieder den Penis meiner einsamen Nächte und Träume vor mir pulsieren sehe. Stramm steht er in seiner ganzen prachtvollen Größe nach oben, während dicke Adern den prallen Schaft umsäumen. Am Ende des wahnsinnig erotischen Anblickes sticht die dicke Eichel hervor, die bereits feucht von seinen eigenen Lusttropfen glänzt. Für einen kurzen Moment muss ich daran denken, wie es sich angefühlt hat als dieser dicke Gnubbel tief in meinem Innersten angedockt ist, was sofort einen zusätzlichen Lustschauer in mir auslöst.
Mit zittriger Hand greife ich nun nach seinem Penis, dessen Hitze ich deutlich in meiner Handfläche spüren kann, während ich versuche dieses Prachtexemplar komplett zu umschließen. Wahnsinnig erregt von diesem Penis spüre ich nach der ersten Berührung einen kurzen elektrischen Schauer durch meinen vor Lust übermannten Körper jagen. Ehrfürchtig lasse ich meine klein wirkende Hand am Penis von John auf und ab fahren, was er augenblicklich mit einem lauten Aufstöhnen quittiert. Glücklich mit seiner Reaktion mache ich weiter den Penis meiner schlaflosen Nächte zu wichsen, während ich zusätzlich damit beginne mit meiner freien Hand seine prachtvollen Hoden zu kraulen, in denen sich bestimmt bereits eine Unmenge seines potenten Spermas abschussbereit macht. Der Gedanke an die Mengen seines dickflüssigen Spermas lässt meine Muschi wieder mal stark zusammen ziehen, wobei sich noch mehr meines Liebessaftes in mein bereits komplett durchnässtes Höschen ergießt.
„Ich kann nicht anders, John…ich muss deinen Penis endlich wieder schmecken“ sage ich mehr zu mir selber als zu ihm, wobei ich aber nochmals zu dem jungen Mann aufschaue, welcher mich nur mit offenen Mund anstarrt. Mit einem letzten tiefen Atemzug stülpe ich im nächsten Moment meinen Lippen über seine dicke Eichel, dessen salziger Liebessaft sich augenblicklich in meinem hungrigen Mund ausbreitet. Gedämpft aufstöhnend schiebe ich den Penis von John tiefer in meinen hungrigen Rachen, während ein Lustschauer nach dem anderen droht meinen in Flammen stehenden Körper endgültig zu übermannen.
Was passiert als Nächstes?
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Updated on Jun 22, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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