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Chapter 63
by Uwe37073
Wie geht es mit John und Sabrina im Park weiter?
Natur pur - Part 1
Mit einem mädchenhaften Kichern gleitet Sabrina aus dem Auto in die warme Sommernacht. Kurz schau ich hinter ihr her, wie sie mit ihren schwarzen High-Heels auf diesem dunklen Parkplatz mitten im Wald steht. Ihr Blick ist auf den kleinen dunklen Wald gerichtet genau auf einen kleinen asphaltierten Weg, der sich in die einsame Dunkelheit schlängelt. Noch immer fassungslos, dass das hier gerade wirklich passiert schaffe ich es endlich meine Nerven zu zügeln und aus dem Auto zu steigen. Langsam trete ich um das Auto, sodass ich neben der etwas kleineren Frau zum Stehen komme. Kurz spüre ich, wie sich unsere Hände berühren, die sich Sekundenbruchteile später und ohne ein weiteres Wort wie von selbst ineinander verharken.
Händchenhaltend und schweigend blicken Sabrina und ich auf den kleinen Weg. Wir genießen die Stille um uns herum und ich genieße zweifelsohne die Nähe zu meiner Traumfrau. Nach einigen Sekunden blicke ich neben mich zu Sabrina und sehe wie mich bereits ihre Augen erwartungsfroh anfunkeln.
„Wollen wir John?“ fragt sie mich mit hauchzarter Stimme und macht einen Schritt mit mir im Schlepptau nach vorne.
„Ja. Warte ich mache uns aber lieber etwas Licht“ erwidere ich und zücke mein Handy mit deren Taschenlampe ich uns den dunklen Weg vor uns erleuchte, den wir nun gemeinsam entlang schreiten.
„Es ist so schön ruhig hier. So eine perfekte, heile Welt. Keine Probleme und keine Sorgen, die einen hier in der Natur erwarten“ spricht Sabrina ihren persönlichen Kummer aus, während wir langsam den Weg entlang schreiten, welcher dicht an dicht von großen Eichen und Linden umsäumt ist.
„Hier ist alles noch so heile und so ruhig. Als ob wir alleine auf dieser Welt wären. Wie schön das doch wäre…“ erwidere ich verträumt.
„Mhhhh ja es wäre so perfekt, wir ganz alleine auf dieser so komplizierten Welt…weißt du John, sogar meine beste Freundin ahnt schon was. Sie hat mich heute Abend auch nach dir gefragt…“ sagt Sabrina mit stockender Stimme.
„Ohhh und was hast du dazu gesagt?“ frage ich und halte inne, sodass auch Sabrina anhält und mich intensiv anfunkelt.
„Was soll ich sagen ohne zuviel zu sagen…ich habe ihr gesagt, dass du ein toller, liebenswerter junger Mann bist und wir eine wundervolle Zeit beim Tanzen hatten…“ antwortet sie mir, wobei sie sich kurz gedankenverloren unterbricht.
„Was war ihre Reaktion darauf?“ frage ich in die plötzliche Stille ohne dabei den Blick von Sabrina abzuwenden.
„Sie ahnt etwas John. Sie hat mich nach deinen Gefühlen gefragt und dann hat sie nach meinen Gefühlen gefragt…Ich wusste nicht was ich sagen soll und genau das war wohl schon genug Antwort. Sie hat mich durchschaut und sie hat mich dann ermuntert…sie hat mich ermuntert John…sie hat gesagt ich soll meinen Gefühlen folgen, meine wilde Seite entfesseln und nun ja, jetzt sind wir hier“ flüstert sie mit zerbrechlicher Stimme und schaut mich dabei mit voller Liebe und Zuneigung an.
„…ja jetzt sind wir hier“ wiederhole ich langsam ihre letzten Worte und blicke zu Sabrina, die mich haltsuchend anfunkelt. Mitten im Wald stehend lass ich mein Handy in meine Hosentasche gleiten um nun mit meiner freien Hand in der Dunkelheit über ihre erhitzte Wange zu streifen. Ich spüre wie sie ihren Kopf in meine Hand drückt ohne ihren Blick von mir abzuwenden. Die Perfektion von Sabrina lässt mein Herz auf 180 schlagen und mein Kopf nähert sich dem ihren wie ein Magnet. Sabrinas Lippen verziehen sich in ein kleines süßes Lächeln und dann verschmelzen auch schon unsere Lippen abermals in einen innigen Kuss voller Liebe und unausgelebter Leidenschaft.
Die düstere Welt um uns herum verschwimmt und für einen Moment vergesse ich sogar, dass wir mitten im Wald sind. Nachdem sich unsere Zungen abermals in einem wilden, sinnlichen Tanz duellieren spüre ich wie Sabrina ihre Hand von der meinen löst um mich nun mit beiden Händen an meinem Hintern ganz an sich heran zuziehen. Mein bereits sehr steifer Penis drückt nun gegen ihren Bauch, was sie deutlich spüren muss. Im Taumel der eigenen Erregung kann ich auch nicht an mich halten und lege meine Hände auf ihren runden, wohlgeformten Hintern. Das Gefühl ihrer perfekten Arschbacken nur von einem Hauch Stoff verhüllt in meinen Händen ist unfassbar euphorisierend, sodass ich nicht umhin kann als sie in meinen Händen zu kneten und noch fester an mich zu pressen.
Nach einer Weile gleiten meine Hände wie von selbst etwas tiefer bis ich die Enden ihrer bestrumpften Beine spüren kann und nun meine Hände langsam aufwärts fahren lasse. Die warme, nackte Haut von Sabrinas Oberschenkeln fühlt sich so weich und so perfekt an, wie alles an dieser fulminanten Frau. Nach wenigen Zentimetern erreiche ich mein Ziel und spüre nun endlich die nackten Backen ihres knackigen Pos in meinen gierigen Händen. Ein sanftes kaum vernehmbares Seufzen entfährt Sabrina als sie meine direkte Berührung auf ihrer Haut spürt. Nicht genug von meinem Zwischenerfolg lass ich zwei Finger meiner rechten Hand durch ihre Poritze fahren in der ich den seidigen Stoff ihres knappen Tangas spüren kann. Immer tiefer gleitet meine Hand durch ihre Ritze in der ich einer unfassbar heißen Quelle immer näher komme. Zu meiner Überraschung lässt Sabrina ihre Beine etwas weiter auseinander gleiten, sodass ich nun deutlich einfacher noch tiefer hinab streichen kann bis ich nicht nur eine Hitze unter dem seidigen Stoff ihres Höschens spüre sondern merke wie ich auf eine sehr feuchte Stelle treffe. Als ich den nassen Fleck mit etwas Druck berühre zuckt Sabrinas ganzer Körper kurz zusammen und ein weiteres diesmal aber tieferes Seufzen entfährt der attraktiven älteren Frau, die sich nun komplett in meinen Armen hingegeben hat.
Von eigener Lust übermannt forciere ich meine Streicheleinheiten an der inzwischen durchnässten Stelle unter der sich ihr Liebeszentrum verbergen muss. Noch immer in einem leidenschaftlichen Kuss versunken, versuche ich im Taumel meiner eigenen Erregung noch einen klaren Gedanken zu fassen. Doch ich habe keine Chance, wie aus einem Instinkt mache ich damit weiter, was ich in diesem Moment für richtig erachte und das ist sich meiner eigenen Lust mit der Frau meiner Träume hinzugeben.
So nehme ich all meinen Mut zusammen und versuche trotz meiner doch recht anstrengenden Position meine beiden Finger an ihrem dünnen Tanga vorbeizuschieben. Kurz denke ich Sabrina würde mich unterbrechen, da sie sich mit einem Mal nochmal deutlich fester in meinen Hintern krallt, doch sie unterbricht nicht unseren Kuss und scheint stattdessen auf meine weiteren Erkundungsversuche zu warten. Mit einem letzten Ruck gelingt es mir dann den nassen Hauch von nichts hinter mich zu lassen, sodass meine Finger nun die nackten Schamlippen von Sabrinas Muschi berühren. Sanft lasse ich meine Finger an den dick geschwollenen und tiefst nassen Schamlippen auf und ab fahren was einen neuen zittrigen Schauer durch Sabrinas aufgewühlten Körper fahren lässt. Dieses Spiel wiederhole ich einige Male bis ich meine Finger etwas höher gleiten lasse bis ich einen kleinen dicken Gnubbel unter meinen Fingern spüre, den ich dann einige Male fest drücke und Sabrinas Körper unter Strom zu setzen scheint. Laut aufstöhnend unterbricht sie unseren innigen Kuss und funkelt mich mit lodernden Augen an, die ich trotz der Dunkelheit klar und deutlich sehen kann und mich direkt an unser erstes Mal erinnert.
„Ohhhhh Jooooohn….verdammt was machst du mit mir…Gott ich laufe förmlich aus du verdammter Mistkerl…wenn du so weiter machst komme ich auf der Stille hier im nirgendwo mitten im Wald…willst du das etwa?“ prustet Sabrina ihre Worte stöhnend hervor, während ich unentwegt mit der Behandlung ihrer empfindlichen Clit weiter mache.
„Sabrina ich schenke dir alles was du willst, ich will nur das du dich gut fühlst“ erwidere ich mit vor Erregung schwangerer Stimme und halte den intensiven Blick zu ihr.
„John…John….John…ahhhhh biiiiiittttee nicht…bittttteeee nicht hier…ich will noch nicht koooooommmmen…ich will noch nicht kooooommmmen…ich will nicht alleine kooooommmen….ich will dich wieder in mir spüren…all deine Liebe spüren…biiiiiitttteeee“ fleht sie laut stöhnend, während ihr ganzer Körper von einem Beben nach dem anderen übermannt wird und sie nur noch Sekundenbruchteile von ihrem finalen Höhepunkt entfernt zu sein scheint. Ihre Worte hallen einen Moment in meinem leeren vernebelten Gehirn nach, bevor ich diese wirklich verstehen kann. Doch als mein Kopf endlich ihre Worte verarbeiten kann halte ich augenblicklich inne und lasse meine zuvor viel beschäftigen Finger auf ihrem zuckenden Liebesparadies ruhen.
„Wie…wie…wie meinst du das?“ krächze ich stockend hervor.
„Puuuuh….John lass uns noch ein paar Meter gehen, bittteeeee. Weiter hinten im Wald gibt es eine schöne Lichtung mit einer einsamen Parkbank , lass uns dort weitermachen wo wir gerade aufgehört haben. Lass uns dort nochmal unsere Leidenschaft entfachen, lass mich deine Liebe spüren mein lieber, lieber John“ haucht sie mir ihre Worte entgegen ohne dabei den Blick von mir abzuwenden, der trotz der kurzen Unterbrechung kein bisschen von ihrem leidenschaftlichen Lodern verloren haben.
Ist die Leidenschaft der Beiden noch einzufangen?
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Updated on Jun 22, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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