Weiter auf dem Weg bis zur Sklavenbeschau

Miriam war wirklich völlig außer Atem und fragte nach Wasser. "Klar, nimm Dir einfach aus meinem Trinkschlauch" und öffnete die Kappe des Trinkschlauches, der direkt oberhalb des Schultergurtes aus meinem Rucksack herauskam. Sie kam ganz nah an mich heran, um den kurzen Schlauch zu erreichen. Ich schob ihn ihr in den Mund und sie musste sich an mich herandrücken, um sich abzustützen.

So hing sie da halb auf meiner Schulter und nuckelte intensiv an dem Schlauch. Durchnässt wie sie war, konnte ich sie gut spüren. - Ihre Beine, ihren Bauch und vor allem ihre Brüste. Mein Kinn lag in ihrem Haar, und ich hätte sie auf den Kopf küssen können. Sie stand etwas unsicher und ich legte meinen Arm um sie, drückte sie an mich heran.

Es war schon ein kribbelndes Gefühl für mich. Sie war zunächst völlig fasziniert vom ****, aber merkte dann doch mehr, wie eng sie sich an mich herandrückte und wollte etwas Abstand halten. Ich hielt sie aber weiter fest und genoss die Nähe und das Gefühl des Drucks ihrer Brüste bis sie zu ende getrunken hatte.

Dann liess ich sie wieder los, behielt aber natürlich die Leine in der Hand. "So, dann lass uns weiter gehen." Sie war noch nicht wirklich wieder fit, wollte aber ihre Rolle weiter spielen und nickte.

Ich ging zügig los und zog sie hinter mir her. Sie musst durch ca. 30cm tiefes Wasser mit schlammigem Untergrund waten. Dabei klebte ihr Rock in Schlamm. "Hilf mir mal, der Rock rutscht immer weiter runter." Ich ging zu ihr hin und beugte mich hinab. Sie trug einen langen Wickelrock. Ich knotete das Band auf und zog den Rock ganz auf und nahm ihn ihr ab. Sie guckte überrascht und ich meinte, "So ist es viel einfacher, der verheddert sich doch sonst immer wieder." ... "Aber..." Ich unterbrach sie, "komm weiter!" und packte den Rock in meine Rucksack. Sie bewegte sich nicht und stand nur da, in Hemd, BH und Unterhose.

Ich zog an der Leine, aber sie bewegte sich immer noch nicht, bis ich ihr einen leichten Klaps auf den Hintern gab. Das war nochmal ein ziemlich heisses Gefühl, ihr auf das nasse Höschen zu hauen. Inzwischen hatte ich alle Gedanken an historische Sklaverei verloren und spürte nur meine zunehmende Erregung und Lust auf die halbnackte, schwer beladene Frau neben mir.

Wir gingen noch ca. 200m weiter. Miriam watete, schwer bepackt und schaufend, weiter durch Wasser und Schlamm. Sie war anscheinend weiter ganz in der Rolle und simulierte eine gefangene Sklavin.

Wir gingen wieder in ein Gebäude hinein und trafen dort auf eine Mitarbeiterin. Sie zeigte auf einen hoch aufgehängten Haken, wo ich dann die Miriams Leine aufhing. Dann nahm sie Miriam die schweren Taschen ab und wandte sich an Miriam: "Any serious problems?" "No," antwortete Miriam. "It was not easy, but it is not supposed to be, is it."

"Correct. I assume, you are both fine to continue." Wir nicken beide.

"Very good. We appreciate the seriousness, you are taking our history." und dann zu Miriam, "please open your mouth."

Als Miriam, dann ihren Mund öffnete, schob die Museumsmitarbeiterin einen Ballgag in ihren Mund und band ihn hinten am Kopf fest.

Als wäre das ganz normal, sprach sie zu uns beiden und sagte, "The next step for the slaves after the long journey was the appraisal of the acquired slaves. This was a brutal and humiliating scene and we have long thought how to best show this stage of the process. To be fair and considerate, we have the following rules:

1. No white person can appraise or strip a black person
2. The 'enslavers' have to keep their panties and bras on.
3. Only members of the own party may touch the 'slaves'.

Everything else is fine.

Whether the appraisal is public or not, is totally up to you, i.e. the enslaver."

Mir bleibt etwas unklar, was das genau bedeuten soll. Die Mitarbeiterin meint "I'll lead you to your compartment and you can see on the way."