Chapter 20
by samur13
Was passiert auf der Party
die Fahrt zur Party hat Überraschungen
Sie bekam von ihrer Mitbewohnerin ein leichtes weißes Kleid, modisch ja, aber auch recht schlicht und eigentlich nichts, was sie auf einer Party tragen würde, auch wenn es einen sehr tiefen Ausschnitt hatte. Es musste ja nicht so etwas krasses sein, wie das rote Kleid, aber etwas mehr Farbe? Hmm, aber sie traute sich nicht die Entscheidung in Frage zu stellen. Heute würde sie einfach mitspielen. Es würde schon richtig sein, außerdem bildete es einen schönen Kontrast zu Chloes schwarzem Gothickleid.
Ihr weißer Slip war viel zu nass um ihn noch zu tragen, ohne ihn vorher zu trocknen, doch sie bekam einen neuen roten Slip. Oh, das war dann schon mehr Farbe. Unsicher hielt sie in kurz in der Hand, bevor sie ihn rasch anzog. Ein BH war durch den tiefen Ausschnitt nicht zu empfehlen, also fragte sie Chloe gar nicht erst danach.
„Haltung annehmen, Hände hinter den Kopf“, Chloe Stimme hatte schon wieder den Kommandoton. Sie brauchte nur einen Moment, bevor sie die Überraschung überwunden hatte und stillstand, den Blick strikt nach vorne gerichtet.
„Zwei Kleinigkeiten fehlen noch,“ sie spürte Chloe hinter sich stehen und wie deren Hände unter den Rock wanderten und den Slip fanden. Sie war immer noch etwas feucht, von dem verweigerten Orgasmus, war es schon so weit, würde sie jetzt schon ihre Belohnung bekommen? Jetzt nicht nur nicht bewegen, sie wollte auf keinen Fall eine Gelegenheit verpassen.
Doch da war noch etwas anderes, die Finger fanden den Weg zu ihrer Spalte, statt sie jedoch zu stimulieren steckten sie etwas hinein. Gummi, Plastik? Ein kleines Gerät, sicher irgendein Sexspielzeug! Ein leichter Schauer lief über ihre Haut. Die Finger richteten ihren Slip wieder und zogen sich dann zurück. Sie spürte das Gerät kaum, dass sie hinterlassen hatten.
Sie hatte kaum Zeit nachzudenken. Als sie Plötzlich etwas am Hals spürte. Sie brauchte nicht lange, um zu verstehen was es war. Natürlich das pinke Halsband mit dem Namenszug Lisa. Verdammt, dass hätte sie sich denken können. Bisher sah sie mehr als brav aus in ihrem Outfit, aber das Halsband würde es ändern. Trotzdem sagte sie nichts, sondern behielt ihre Haltung bei.
„Gut so, ich denke das geht. Du kannst dich jetzt wieder bewegen.“ Schnell ging sie zum Spiegel. Oberflächlich sah sie immer noch, wie das nette Mädchen von nebenan aus, doch das Halsband gab dem ganzen schon einen verruchten Beiklang. Mit dem peinlichen Halsband sollte sie auf die Straße gehen, in die Öffentlichkeit? Das ging doch nicht, aber sie konnte ihrer Herrin ja wohl kaum widersprechen? Sollte sie etwas sagen? Ihr Herz schlug höher, aber sie fühlte auch etwas Panik aufkommen.
„Du kannst für die Fahrt ein Tuch umbinden, wenn du magst“, ihre Mitbewohnerin hielt ihr ein leichtes gelbes Seidentuch hin, das sie dankend annahm. Das war besser, schon sah alles ganz normal aus. Sie war erleichtert. Vor allem gab es ihr auch etwas mehr vertrauen, Chloe schien immer genau zu wissen, wie sie sich fühlte und sie nicht zu überfordern.
Sie fuhren mit der Bahn in die Innenstadt. Mit ihren stark gegensätzlichen Kleidern fielen sie natürlich auf und Elisabeth bemerkte die musternden und interessierten Blicke. Sie mochte es eigentlich nicht im Mittelpunkt zu stehen, aber mit Chloe an ihrer Seite genoss sie auch etwas die Aufmerksamkeit der Männer und auch einiger Frauen. Sie nestelte trotzdem immer wieder nervös an ihren gelben Halstuch, um sich zu vergewissern, dass es auch immer noch da war. Allein das Wissen versetzte ihr eine erotische Anspannung. Was würde sie erwarten? Chloe hatte nicht viel zu ihrem Ziel verraten.
Sie saßen im Abteil der S-Bahn, als sich ein älterer Mann ihnen gegenüber hinsetzte. Sie bemerkte wie sein Blick immer wieder zum tiefen Ausschnitt ihres weißen Kleides wanderte. Er musterte sie eindringlich. Er gab sich kaum die Mühe zu verbergen, dass er sie beobachtete. Verdammt konnte er nicht woanders hinstarren? Sie schaute verlegen aus dem Fenster und versuchte ihn zu ignorieren. Plötzlich vibrierte ihre Muschi! Oh nein. Sie schaute entsetzt zu Chloe, die einen völlig unschuldigen Blick aufgesetzt hatte, wenn man von dem kleinen feinen Lächeln absah, das ihren Mund umspielte. Elisabeth sah die Hand ihrer Mitbewohnerin, die sie beiläufig in ihrer Handtasche hatte, wo ganz sicher die Fernbedienung war.
Was für eine Gemeinheit. Sie konnte nichts machen, ohne für großes aufsehen zu sorgen, aber sie gab Chloe einen flehentlichen Blick, doch die Vibrationen wurden nur stärker und das Lächeln von Chloe noch breiter. Verdammt es fühlte sich gut an, aber es war auch so peinlich. Sie presste die Lippen zusammen und versuchte ihre Atmung in den Griff zu bekommen. Der Mann wirkte verwundert, er bekam mit das etwas war, schien aber zum Glück nicht ganz zu verstehen was eigentlich passierte. Elisabeth versuchte aus dem Fenster zu starren, um sich irgendwie abzulenken.
Sie presste die Beine etwas zusammen, doch das machte die Vibrationen nur noch intensiver.
Sie öffnete die Beine, was die Vibrationen minimal abschwächte, aber ihr selber das Gefühl gab eine Schlampe zu sein, die mit gespreizten Beinen in der Bahn saß, auch wenn das Kleid alles verbarg. Sie sah die Spiegelung des Mannes im Fenster, der weder attraktiv war, noch besonders gepflegt wirkte, doch mit jeder Vibration und jedem Schauer der durch ihren Körper lief, erschien er ihr etwas heißer. Sie machte die Augen zu, was aber das Gefühl für die Vibrationen nur verstärkte. Wenn Chloe nicht bald aufhörte, würde sie hier in der Bahn kommen und das durfte nicht passieren. Sie fuhren zwei oder drei Stationen weit, während sie **** gegen die Lust kämpfte. Dann waren die Vibrationen plötzlich weg. Sie öffnete überrascht die Augen, sie fuhren gerade in einen Bahnhof ein, der Mann war verschwunden und Chloe grinste sie breit an.
„Ich hoffe du hast die Fahrt genossen, aber hier müssen wir raus.“
Was für eine Party erwartet Elisabeth
WG-Sklavin
Junge Studentin gerät in eine WG, mit drei dominanten Mitbewohnern.
Die junge Studentin Elisabeth steht plötzlich ohne Wohnung da. Zum Glück findet die schüchterne kleine Blondine Aufnahme in einer WG, mit drei dominanten veranlagten Mitbewohnern. Wird sie es schaffen mehr als nur eine Couch in der Rumpelkammer zu bekommen, oder wird sie zur Wg-Sklavin werden?
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Updated on Jun 17, 2025
by samur13
Created on Oct 3, 2023
by samur13
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