Chapter 19
by samur13
Was macht Chloe mit ihrer neuen Sklavin?
erstmal etwas Training
Sie sah das Glitzern in Chloes Augen, die auf dem prächtigen Holzstuhl thronte. Hatte sie eben tatsächlich zu ihr „Herrin“ gesagt. Sie lief rot an, es hatte sich in diesem Moment einfach nach dem richtigen Wort angefühlt. Unsicher rutschte sie auf dem kleinen Hocker hin und her. Sie sa nurh Chloe kurz freundlich lächeln und ihr zuzwinkern, was sie etwas beruhigte, dann wurde ihre Mitbewohnerin plötzlich wieder ernst.
„Du lernst schnell,“ sagte ihre Mitbewohnerin mit strenger Stimme. „Jetzt nimm die Hände von deinen Brüsten und verschränke sie hinter dem Kopf.“
Elisabeth zögerte für einen Moment, dann folgte sie dem Befehl und entblößte damit ihre Brüste. Bis auf den weißen Slip völlig nackt, kam sie sich hilflos vor und ihr verräterischer Körper reagierte auch noch darauf. Sie spürte wie ihre Nippel unter dem prüfenden Blick ihrer dominanten Mitbewohnerin sofort hart wurden.
„Sieh nur, deine Brüste zeigen dir, was du willst. Du musst nur auf deinen Körper hören und ich werde dir den Weg zeigen.“
Sie wusste sie wollte mehr von diesem Gefühl, dass ihren Körper in diesem Moment erfüllte. Hatte Chloe wirklich mit allem recht? War sie tatsächlich von Natur aus devot? Und was bedeutete es für ihr Leben? Sie fühlte Furcht aufsteigen und doch wollte sie das Spiel nicht beenden. Es war doch ein Spiel? Elisabeth schaute unsicher zu ihrer ... Herrin?
„Rücken durchdrücken, Augen geradeaus, was ist das denn für eine nachlässige Haltung!“ Die Befehle knallten durch den Raum, wodurch Elisabeth kurz zusammenzuckte.
Sie straffte ihre Haltung und schaute geradeaus zur über ihr thronenden Chloe, die ihr kurz zunickte. „Sehr gut, du musst immer Haltung zeigen.“
Dann stand ihre Mitbewohnerin jedoch auf und ging zur Seite. Sie wollte ihr mit dem Blick folgen, doch sofort kam die strenge Ermahnung. „Augen geradeaus, was war daran nicht zu verstehen?“ Sie schaute geradeaus, wo jetzt nur noch der leere Schreibtisch zu sehen war.
Einige Minuten vergingen, sie hörte mal eine leise Bewegung, dann wieder nichts. Nervöse lauschte sie und mit jedem Moment wurde sie aufgeregter. Was würde geschehen?
Sie spürte eine leichte Berührung, erst an der Schultern, dann an ihrem Rücken. Erst dachte sie an einen Finger, doch das konnte nicht stimmen. Leder? Sie schluckte und traute sich kaum zu atmen. Die Ungewissheit brachte sie fast um den Verstand, doch sie schaute sich nicht um. Alles fühlte sich überdeutlich an.
„Das machst du bisher gut. Fühlst du meine Reitgerte?“ Chloe flüsterte sanft, doch für ihre aufgedrehten Sinne war es klar und deutlich zu verstehen. Reitgerte?! Sie würde sie doch nicht damit schlagen? Sie fühlte die Reitgerte unter ihrem Kinn.
„Steh auf und nimm die Hände hinter den Rücken.“
Elisabeth folgte dem Befehl und erhob sich langsam vom Hocker, wobei die Reitgerte die ganze Zeit ihrem Kinn folgte. Sie stellte sich auch gleich wieder mit durchgedrücktem Rücken hin, die Augen strikt geradeaus.
Sie fühlte etwas weiches und zugleich festes an ihren Handgelenken. Sie brauchte einen Moment, um zu verstehen, es waren plüschige Handschellen, wie sie die mal in einem Sexshop gesehen hatte und in Chloes Spielzeugkiste.
Sie zerrte unwillkürlich an den Armen, allerdings nicht sehr stark.
„Ganz ruhig. Du wirst sehen, wie gut es sein kann die Kontrolle zu verlieren.“ Chloe sprach beruhigend auf sie ein und es half tatsächlich. Müsste ihr das nicht völlige Angst machen? Zwar spürte sie das Adrenalin, doch wirkliche Angst hatte sie nicht. Seltsam!
Sie fühlte Chloes Hand auf ihrem Bauch, die langsam nach unten wanderten. Die kundigen Finger fanden rasch den Weg in ihr feuchtes Höschen.
„Deine Muschi schreit ja geradezu nach Aufmerksamkeit. Ich weiß, was du willst.“ Sie spürte wie die erfahrenen Finger ihre Spalte erkundeten und schließlich ihre geschwollene Klitoris fanden.
Ein zucken ging durch ihren Körper, sie biss sich auf die Lippen, um nicht gleich laut zu stöhnen. Sie merkte, wie sie ihre Körperspannung aufgab.
„Nicht bewegen! Haltung annehmen!“ Chloes Befehle knallte durch den Raum, während ihre Finger, Lisa weiter um den Verstand brachten. Verdammt, wie sollte sie das machen, wenn diese Finger sie immer weiter stimulierten. Sie wollte fragen, wie das verdammt gehen sollte, sie wollte es herausschreien, aber sie fürchtete, Chloe könnte dann aufhören und das wollte sie auf keinen Fall, also bemühte sie sich mit aller Kraft.
Elisabeth bemühte sich mit aller Kraft weiter in ihrer Haltung zu bleiben, doch es fiel ihr mit jeder Sekunde schwerer, sie hatte das Gefühl, dass ihre Beine jeden Moment nachgeben wollten. Sie presste ihre Muschi gegen die Finger. Sie wollte mehr. Sie brauchte mehr. Sie wollte kommen. Ihre straffe Haltung wurde schlaf und sie zuckte leicht vor Lust. Sie spürte den Höhepunkt kommen, dann war die Hand plötzlich weg.
Elisabeth drehte sich zu Chloe und schaute sie flehend an. „Wieso? Bitte mache weiter.“
„Ich habe dir gesagt, nicht bewegen. Hättest du mal besser gehört! Jetzt wirst du warten müssen!“
Was? Deswegen sollte sie jetzt bestraft werden? Oh Gott, bitte sie musste jetzt kommen! Sie zerrte an ihren Handschellen, um selber Hand anzulegen, doch natürlich ohne Erfolg. Warum hatte sie sich nur bewegt, sie war doch fast am Höhepunkt gewesen. Hätte sie nur etwas länger durchgehalten.
„Augen geradeaus und Haltung annehmen!“ Chloes Stimme donnerte durch den Raum. Verdammt! Vielleicht konnte sie es wieder gut machen und belohnt werden. Sie konzentrierte sich auf einen Punkt an der Wand. Wenn sie sich gehorsam zeigte, würde sie schon noch den dringend benötigten Orgasmus bekommen!?
„Ich werde dich jetzt losmachen. Denke nicht einmal darüber nach, deine lüsterne Spalte zu befriedigen. Wir werden dich jetzt für die Party fertig machen. Wenn du mir heute keine Schande machst, wirst du heute noch den Orgasmus deines Lebens haben. Aber nur wenn du dich auch wirklich anstrengst. Haben wir uns verstanden!“
„Ja, Herrin!“, sagte Elisabeth voller Inbrunst. Sie musste sich anstrengen, sie wollte diesen Höhepunkt unbedingt.
Sie spürte Chloes warme Hand an ihrer Wange.
„Ich bin mir sicher du schaffst das, meine kleine sündige Lisa.“ Ihre neue Herrin sprach ganz sanft und machte dann ihre Handschellen los.
Was passiert auf der Party
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
WG-Sklavin
Junge Studentin gerät in eine WG, mit drei dominanten Mitbewohnern.
Die junge Studentin Elisabeth steht plötzlich ohne Wohnung da. Zum Glück findet die schüchterne kleine Blondine Aufnahme in einer WG, mit drei dominanten veranlagten Mitbewohnern. Wird sie es schaffen mehr als nur eine Couch in der Rumpelkammer zu bekommen, oder wird sie zur Wg-Sklavin werden?
- Tags
- Sklavin, Nippelklammern, Nippelklammer, Sandwich, Vierer, Gruppensex, Handschellen, Reitgerte, denial, Training, strap-on, Orgsamuskontrolle, Verweigerung, Strafe, lecken, Oralsex, Augenbinde, devot, submissive, Hundeklappe, petplay, WG, Nippel, Klammern, Peitsche, Gerte, Studentin, Masturbation, Porno, Blowjob, Hundekäfig, Spanking, Disco, tanzen, Shopping, Dominanz, vibrator, Orgasmuskontrolle, Bahn, Vertrag, Sklavinnenvertrag, Unterwerfung, Herrin, BDSM, Anwältin, Master, Halsband, WC, Toilette, Käfig, Sexspielzeug, Wette
Updated on Jun 17, 2025
by samur13
Created on Oct 3, 2023
by samur13
- All Comments
- Chapter Comments