Martin erzählt Natalie von seiner Idee

In den kommenden Tagen und Wochen setzte sich diese Idee immer mehr in meinem Kopf fest. Ich war wie besessen davon, ich wollte meiner Frau wenigstens einen Abend, eine Nacht schenken mit einem Mann, der es ihr so besorgte, wie ich es nicht konnte. Hätte sie ein Verhältnis, hätte ich schrecklich gelitten vor Eifersucht und ****. Aber wenn ich ihr selbst den Liebhaber brachte? Und ihm vielleicht genau sagen würde, was er zu machen hatte? Denn ich wollte, dass er Natalie so fickte, wie ich es getan hätte, wenn ich es gekonnt hätte. Ich würde dabei sein, ich würde Antoine exakte Anweisungen geben, wie er meine Frau zu vögeln hatte.

Der Gedanke an all das machte mich so geil, dass ich mich immer, wenn ich daran dachte, wichsen musste, mehrt und mehr war ich von meinem Wunschtraum erfüllt. Immer, wenn ich Natalie mit der Hand fickte, dachte ich daran, wie sie sich unter Antoines Fickstößen wand und dabei keuchte wie eine läufige Hündin.

Eines Nachts hatten wir beide ziemlich viel Wein getrunken. Wir betranken uns manchmal vor und während dem Sex, das machte alles lustig und spielerisch, und wir verloren auch die letzten unserer ohnehin kaum noch vorhandenen Hemmungen. Natalie hatte mir ins Gesicht und auf meinen Schwanz gepisst, ich hatte sie mit Zunge, Finger und Spielzeug in ihren Arsch gefickt (bei dem Versuch, das mit meinem Schwanz zu tun, war ich zweimal gekommen, noch bevor meine Eichel ihr enges kleines Arschloch berührt hatte). Es gab nichts, was wir ausgelassen hätten, wir waren experimentierfreudig, und wenn wir getrunken hatten, dann umso mehr.

Als ich sie wieder mit dem Dildo abfickte, sprach ich schließlich meine Gedanken aus und stöhnte in ihr Ohr: "Es macht mich an, mir vozustellen, dass es Antoine ist, der dich fickt..." Ich spürte, wie sie sich versteifte, und zog den Dildo aus ihr heraus, ließ ihn nass auf ihren flachen Bauch klatschen. Sie strich mit beiden Händen flach über ihren Bauch und legte sie dann auf ihre Fotze. "Wie meinst du das, Martin?", fragte sie mich mit heiserer Stimme.

"Ich hätte es so gern, dass... dass du wenigstens EINMAL so gefickt wirst, wie du das verdienst, Natalie... Einmal will ich, dass du kommst, weil es ein echter Schwanz dir besorgt, und ich weiß, dass das nicht meiner sein kann."

Ihre Hände bewegten sich ganz leicht, ich sah die Sehnen ihrer Finger auf ihren Handrücken: Sie drückte mit ihren Fingerkuppen gegen ihr heißes aufgegeiltes Fotzenfleisch, als sie sagte: "Erzähl weiter... wie stellst du dir das vor? Wie willst du... hmmmmm.... Antoine dazu kriegen, dass er sich... ohhhhhh... darauf einlässt?"

Meine Frau hatte ganz offen angefangen, sich zu wichsen. Offenbar gefiel auch ihr die Vorstellung. Ich stützte mich neben ihr auf einen Ellbogen und legte meine Hand auf ihre sich bewegenden Finger. "Ich... ich bezahle ihn... er soll nur das machen, was ich will... weil ich weiß, was du willst, Natalie..."

"Hmmmmm... oh ja, das weißt du guuuuut, Martin... mach weiter, komm... wichs mich... und denk an Antoine, wie er mich fickt... tief und fest und hart... und immer wieder... und er kommt erst ganz zum Schluss, wenn ich schon... oaaaaahhh... ein paarmal.... hnnnnnnn... gekommen bin...", keuchte sie, dann bockte sie gegen unsere gemeinsam in ihrer Fotze steckenden Finger und kam, ihr Ficksaft spritzte unseren Händen entgegen.

Etwas später sagte sie: "Das machst du nicht wirklich, oder?" Ich grinste und zog einen Finger durch ihren offenen Mund, dann über ihren immer noch steinharten Nippel. "Doch, Natalie. Das mache ich. Du hast das verdient." Sie
lehnte sich ins Bett zurück. "Oh Gott, Martin... ich... es ist verrückt... aber ich bin so angemacht... du musst immer dabei sein... du lässt mich keine Minute mit ihm allein... Ich will dich angucken, wenn ich komme, Martin..."