Jana wird fickbereit gemacht

Es ist nun Zeit für ihn, sich auszuziehen, was er auch macht, nur die Boxershorts behält er erst mal noch an. Auch einer Jana entgeht nicht, wie sehr die ausgebeult sind. Und trotz ihres bedeckten Gesichts nimmt er wahr, wie Jana bereits dadurch erstaunt-schockiert reagiert.

Da er in den Pausengesprächen der Schüler was gehört hat, will er sich darüber Klarheit verschaffen und nimmt die Liebesgrotte des Teenies in Augenschein. Den zaghaften Versuch einer Abwehrreaktion unterbindet er mit einem festen Griff in Janas Schenkelinnenseiten.

Ja, was sich auf dem Schulhof erzählt wird, scheint zu stimmen: Jana ist keine Jungfrau mehr.

„Wer hat dich denn geknackt?“, fragt er sie nun direkt.

„Daniel“, antwortet sie kaum hörbar.

„War’s schön?“

„Ja.“

Als er nun seine Boxershorts auszieht und seine Rute in die Freiheit entlässt, registriert er, wie sich Janas Körper bei dem Anblick verkrampft. Wundert ihn nicht. Er hat Daniel mal durch Zufall mit anderen nackt unter der Dusche in den Sportumkleiden gesehen. Für einen volljährigen Teenie hat er ein leicht überdurchschnittliches Geschlechtsteil, aber es ist definitiv kleiner als das, das er gleich in Janas Unterleib versenken wird.

Zeit, sich ein Kondom über den Steifen zu rollen. Jana gehört zu den Mädchen, die sich nicht ernsthaft wehren würden, wollte man sie blank ficken. Aber er kann nicht ausschließen, sie dabei zu schwängern. Und das wäre nicht gut für seine Karriere: eine von ihm, einem Lehrer an derselben Schule, befruchtete Schülerin – da täte es nichts mehr zur Sache, dass sie volljährig ist und auch nicht von ihm unterrichtet wird.

Er erinnert sich an sein eigenes letztes Schuljahr, als er es, da nun volljährig, ordentlich krachen ließ – ganzen drei Mädchen hat er damals in kürzester Zeit den Bauch angedickt. Die Konsequenzen interessierten ihn nicht, sein Vater sorgte jedes Mal mit einem dicken Scheck für die Problembeseitigung. Dass er von ihm eines Tages deswegen nur noch den Pflichtteil erben wird, erscheint ihm auch jetzt noch als akzeptabler Preis. Diese drei Schülerinnen ließen sich göttlich von ihm besamen.