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Chapter 9 by Meister U Meister U

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POV David

Oh, David, du hast dich wirklich gut in die Rolle meines Freundes eingefügt", flüsterte Marie mir ins Ohr, während wir nackt nebeneinander lagen, unser Körper noch von der Leidenschaft unserer gerade vollzogenen sexuellen Begegnung glühte. Der Duft von Sex und Lust lag schwer in der Luft, vermengt mit unseren schnellen Atemzügen und dem sanften Rauschen der Betttücher.

Ich konnte spüren, wie sich mein Körper noch immer von den intensiven Berührungen erholt, die wir gerade geteilt hatten. Meine Haut prickelte vor Erregung und mein Herz schlug wild in meiner Brust. Marie hatte mich verführt, mich in eine Welt der Begierde gezogen, in der moralische Grenzen keine Rolle spielten.

Ihre Worte hallten in meinem Kopf wider und ich konnte nicht anders, als stolz auf mich zu sein. Ich hatte die Rolle ihres Freundes perfekt erfüllt, hatte ihr gegeben, wonach sie sich sehnte. Es war ein verbotener Genuss, der uns beide in einen Rausch der Lust versetzt hatte.

Marie war atemberaubend schön. Ihre seidige Haut fühlte sich unter meinen Fingerspitzen so unglaublich zart an. Ihre Brüste waren fest und voller Verlockung, ihre Brustwarzen noch immer hart vor Erregung. Ich konnte den Geschmack ihrer Lippen auf meiner Zunge spüren, den Klang ihrer leidenschaftlichen Stöhnen in meinen Ohren.

Es war ein Spiel der Lust, das wir beide genossen. Keine Hemmungen, keine Reue. Nur pure, animalische Begierde, die uns in diesem Moment beherrschte. Ich wusste, dass es falsch war, dass wir uns in verbotenem Terrain bewegten, aber in diesem Moment konnte ich nicht widerstehen.

Ich schaute Marie in die Augen und lächelte sie an. "Du hast auch deine Rolle als verführerische Schwägerin perfekt gespielt," flüsterte ich zurück und zog sie wieder in meine Arme.

Erschöpft von unserem leidenschaftlichen Spiel der Lust, schliefen Marie und ich schließlich ein. Unsere nackten Körper lagen eng aneinander geschmiegt, während der Duft unserer verschwitzten Haut und der Nachklang unserer gemeinsamen Ekstase noch in der Luft hing.

Die Stille der Nacht umgab uns, als wir uns in den Armen des anderen verloren hatten. Unsere Atemzüge wurden langsamer und ruhiger, während wir uns in einem tiefen Schlaf wiegten.

Es war ein seltsames Gefühl, so nah bei meiner Schwägerin zu liegen, nachdem wir uns so leidenschaftlich miteinander vergnügt hatten. Doch in diesem Moment war alles andere unwichtig. Es gab keine Grenzen, keine Tabus. Es gab nur uns beide und die tiefe Verbundenheit, die wir in diesen intimen Momenten teilten.

Während wir friedlich schliefen, umhüllte uns die Dunkelheit und ließ uns von unseren Träumen davontragen. Es war ein Augenblick der Ruhe, der uns vor den moralischen Konsequenzen unserer Handlungen schützte.

Wir waren gefangen in einem geheimen Pakt der Lust, der uns in dieser Nacht zusammengeführt hatte. Und obwohl das Morgenlicht bald anbrechen würde und die Realität uns wieder einholen würde, schliefen wir doch für einen kurzen Moment in der Illusion, dass nichts anderes zählte als die animalische Begierde, die uns vereinte.

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