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Chapter 10 by Meister U Meister U

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In der Nacht

Als ich mitten in der Nacht aufwachte, spürte ich plötzlich feuchte Lippen um meinen Schwanz. Mein Körper zuckte vor Überraschung, und ich öffnete meine Augen, um zu sehen, dass es nicht Marie war, sondern Nina, ihre beste Freundin. Sie deutet mir, leise zu sein.

Ein Mix aus Verwirrung und Erregung durchströmte meinen Körper. Nina war eine atemberaubend schöne Frau, mit langen, dunklen Haaren und sinnlichen Lippen. Ihr Blick war voller Verlangen, als sie mich mit ihren geschickten Lippen verwöhnte.

Ihr Mund umschloss meinen pulsierenden Schwanz, und ich konnte förmlich die Hitze spüren, die von ihren Lippen ausging. Mit geschickten Bewegungen glitt sie auf und ab, während ich tief in sie eindrang. Das feuchte Gefühl ihrer Zunge, die meinen Schaft umspielte, ließ mich vor Lust erzittern. Jeder Zungenschlag war wie eine elektrische Ladung, die durch meinen Körper fuhr und mich immer tiefer in den Strudel der Erregung zog.

Nina kannte keine Hemmungen, sie ließ sich voll und ganz auf mich ein und trieb mich in den Wahnsinn der Lust. Meine Stöhnen vermischten sich mit ihrem intensiven Saugen und ich konnte förmlich spüren, wie sich meine Erregung unaufhaltsam steigerte.

Es war ein verbotenes Spiel, das wir spielten. Eine unerwartete Begegnung im Dunkeln, die alle Grenzen der Moral überschritt. Aber in diesem Moment konnte ich nicht widerstehen. Ich griff nach Ninas Haaren und drückte sie sanft näher an mich heran, um das Vergnügen zu intensivieren.

Die Intensität ihrer Bewegungen steigerte sich unaufhaltsam, und ich konnte förmlich spüren, wie sich die Lust in meinem Körper aufbaute. Mein Atem wurde zu einem keuchenden Rhythmus, während meine Hände fester zugriffen, als wollten sie diesen Moment für immer festhalten. Die Spannung in mir erreichte ihren Höhepunkt, und ich wusste, dass ich dem unausweichlichen Orgasmus immer näher kam.

Mit einem letzten, leidenschaftlichen Stoß entlud sich die Lust in mir wie ein Vulkanausbruch. Mein Körper bebte in Ekstase, während ich mich in einem Strudel der Befriedigung verlor. Jeder Muskel spannte sich an, jede Faser meines Seins schien mit Lust erfüllt zu sein. Nina schluckte alles gierig herunter, ließ meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten und lächelte mich zufrieden an, als hätte sie genau das erreicht, was sie wollte.

Ich richtete mich langsam auf und strich mir durch die Haare, während ich Nina ansah. "Das war... intensiv", flüsterte ich zurück, meine Stimme leise und mit einem Hauch von Unsicherheit. "Aber wir müssen vorsichtig sein. Was zwischen uns passiert ist, darf niemals ans Licht kommen." Mit einem letzten Blick voller gemischter Gefühle verabschiedeten wir uns schweigend.

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