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Chapter 4

What's next?

Wie es weiter geht

Ja, ich mußte mir eingestehen, ich bin bi-sexuell, habe eine devote Veranlagung, liebe es mich vorführen zu lassen. Mein letzter Freund hat mit mir vor ca. 4 Monaten Schluß gemacht. Ich hatte die Schule beendet und mache seit 3 Monaten in Köln eine Ausbildung als Krankenschwester. Mittlerweile bin ich 20 Jahre alt und wohne zur Zeit in einem Schwesternwohnheim.

Mit Xenia, meine Freundin aus dem Erziehungsheim, bin ich immer noch befreundet. Wir besuchen uns regelmäßig, haben Sex miteinander, oder mit Freunden, besser gesagt Männer, die wir nicht immer genauer kennen, dabei müssen sie mir den Hintern versohlen.

Seit gestern bin ich als Schwesternschülerin zusammen mit Nina auf der Männerstation eingesetzt. Heute habe ich als Aufgabe bekommen, Matthias einen jungen Kerl zu waschen. Er ist vom Baugerüst gefallen und hat beide Arme gebrochen. Er lag schon 2 Wochen im Bett und konnte sich kaum bewegen. Matthias war mächtig erfreut als er mich sah und ich machte mich sofort daran ihn zu waschen.

Ich zog die Bettdecke zurück, begann an seinen Beinen, seinen Füßen und arbeitete mich langsam nach oben. Er trug ein Nachthemd, ich konnte deutlich erkennen, das sein Schwanz steif abstand. Er entschuldigte sich mit den Worten: "Ich habe schon lange nicht mehr ein so hübsches Mädchen gesehen."

Ich lächelte ihn an und begann recht langsam mit meiner Arbeit, vorsichtig um umsichtig reinigte ich mit einem Waschlappen sein Glied, ich konnte kaum anders und schaute mir immer wieder seinen Penis an. Mein Hand fasste auf einmal, wie fremdgesteuert zu. Mir wurde es warm, ich wurde rot im Gesicht. Ich wahr fertig und packte meine Sachen zusammen. Ich verließ sein Zimmer und machte meine Arbeit. Immer wieder dachte ich an Matthias. Er wahr nett und es hatte mich angemacht.

Später am Nachmittag kam die Oberschwester zu mir. Sie erzählte mir von Matthias und fragte, ob ich bereit wäre ihm nach dem Abendessen noch etwas Gesellschaft zu leisten, den er täte ihr Leid, er bekäme wenig Besuch, da er weit weg von zu Hause sei und ich wäre doch in seinem Alter und könnte es bestimmt besser als sie. Ich freute mich.

Auch Matthias war mehr als überrascht mich wieder zu sehen. Ich setzte mich neben ihm auf den Stuhl. Meine Hand wanderte wie selbstverständlich unter seine Bettdecke und ich berührte sein Bein, ich fing an ihn zu streicheln. Sein Schwanz stand schon wieder, ich hielt in fest. Es war ein wunderbares Gefühl. Dann warf ich seine Bettdecke zurück und begann sein Glied zu küssen. Er stöhnte auf und fragte:

" Bitte Abby mach weiter."

Ich nahm seinen steifen Schwanz in meinen Mund, es war mehr als geil, ich blies Matthias seinen Schwanz und ließ mir in den Mund spritzen.

Unbefriedigt und geil verließ ich ihn mit den Worten: " Ich komme morgen wieder."

Auf dem Flur begegnete ich der Oberschwester und sie bedankte sich für meinen Einsatz bei mir.

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