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Chapter 32
by Hentaitales
Ist das überzeugend genug?
Unbedingt
Felix schien es die Sprache verschlagen zu haben, aber sein Kollege - Simon - begann zu zittern. "Scheiße", stieß er hervor. "Das da ist eine Zarathustra!"
Jessie verzog das Gesicht. "Ich mag das Wort nicht besonders. Ich bin ein ganz normaler Mensch, wie du auch."
"Und wie andere normalen Menschen wollen wir niemandem was tun", ergriff Tom das Wort. "Wenn ihr keine Probleme macht, sind wir ganz schnell wieder weg, und ihr könnt euer normales Leben weiterführen und habt sogar noch eine spannende Geschichte, die ihr erzählen könnt. Also, wie sieht es aus: Werdet ihr friedlich bleiben?"
"Monika", stieß Felix hervor und sah sich nach 'ihr' um, "warum? Warum machst du gemeinsame Sache mit so einer... einer..."^
'Monika' trat vor ihn und ging in die Knie, damit 'sie' auf seiner Augenhöhe war. "Weil ich auch 'so eine' bin", sagte 'sie' und öffnete den Reißverschluss 'ihres' Rocks. Dann atmete sie einmal kurz durch - und verwandelte sich vor den Augen des Gefängniswärters zurück in Steffen.
Die Transformation dauerte nur wenige Sekunden, aber Alex konnte förmlich zusehen, wie dabei etwas in Felix zerbrach, und er konnte es gut nachvollziehen - der Gedanke, dass eine der begehrenswertesten Frauen auf der Welt in Wahrheit ein Mann war, verursachte einem schon einiges Unbehagen, und wenn man diese Frau zuvor schon länger gekannt, vielleicht sogar eine Beziehung mit ihr geführt hatte, musste das wirklich **** verstörend sein. Bei Felix sorgte es dafür, dass dieser hemmungslos zu schluchzen anfing und in einem regelrechten Weinkrampf zusammenbrach.
"Ey, war das jetzt echt nötig, Eidolon?" beschwerte sich Jessie. "Du hättest ihm wenigstens die Fantasie lassen können!"
"Leider nicht", gab Steffen zurück. "Atlas ist nämlich zu groß für ihre Uniformen. Dementsprechend muss er hier die Stellung halten, und ich führe die Mission tiefer hinein." Er nahm Simon die Zugangskarte an seinem Gürtel ab. "Du da. Wirst du schön brav machen, was wir dir sagen?"
Der Uniformierte nickte eilig. "Scheiße, ja! Tut mir nichts, okay?"
Tom zog ihn vom Boden hoch. "Dann mache ich dir jetzt die Handschellen auf, und du ziehst dich aus. Bis auf die Unterwäsche, das reicht. Alles klar?"
"Natürlich!" Simon klang absolut nicht so, als hätte er irgendwelche rebellischen Gedanken, eher wie am Rande einer Panik. "Ich kooperiere!"
"Gut."
Tom schloss seine Handschellen auf, und während er sich auszuziehen begann, schlüpfte auch Steffen aus der Frauenkleidung. "Sobald er fertig ist, machen wir mit Felix weiter. Areion, du ziehst seine Uniform an. Syren, du siehst dich inzwischen nach Overalls in geeigneter Größe um. Und Thalestris, du machst dich einsatzbereit. Fragen?"
Diana schluckte. "I- Ich bin mir nicht sicher, ob ich hier in Stimmung-"
"Ich helfe dir", sagte Jessie sofort. "Das kriegen wir schon hin. Und sobald du ein bisschen Power hast, fühlst du dich auch besser, okay?"
"O-Okay."
Diana wirkte absolut nicht glücklich, ging dann aber doch ohne Widerrede in einen der abgetrennten Bereiche des Raumes, wo sie sich auszuziehen begann. Inzwischen hatte sich Simon seiner Uniform entledigt und reichte sie Steffen, und Tom legte ihm wieder die Handschellen an, während Alex den immer noch zitternden und schluchzenden Felix vom Boden hochzog. "Hey, reiß dich zusammen", sagte er. "Du hast das Schlimmste hinter dir. Jetzt zieh deine Uniform aus und bleib ruhig, dann hast du es überstanden. Alles klar?"
Felix nickte, und als Alex ihm die Handschellen abnahm, begann er auch sofort, seine Kleider abzulegen. "Gehörst du auch zu denen?" fragte er leise. "Zu den Zarathustras?"
"Um eine Ecke rum, ja", gab Alex zurück. "Aber im Ernst, wir sind nicht so schlimm, wie man denkt. Wir sind die Guten. Merkst du schon daran, dass wir euch nichts tun."
"Nichts?" gab Felix verbittert zurück. "Nichts?! Deine Freundin da schwurbelt in meinem Kopf rum, und- und Monika..." Er verstummte und schüttelte nur noch den Kopf.
Alex tat er ein wenig leid, aber es half ja nichts: Wenn sie 'Aegis' befreien wollten, mussten sie irgendwie in dieses Gefängnis hineinkommen, und das ging wohl nicht, ohne dabei ein paar der Wachen auszuschalten. Immerhin war es gewaltfrei verlaufen, wie Steffen es angekündigt hatte, und auch der Rest der Mission würde wohl so weitergehen. Zumindest sah das der Plan vor, sagte er sich, während er dem inzwischen entkleideten Felix die Handschellen wieder anlegte und danach selbst die Kleider auszog, um sie gegen die Uniform zu tauschen.
Zwischenzeitlich sah er hinüber zu Diana. Auch die war nun aus ihren Kleidern geschlüpft und stand nackt in einem der Abteile, zusammen mit Jessie, die sich immerhin bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte. Die beiden Frauen waren gerade in einem heißen Zungenkuss begriffen, während Jessie ihre Hand im Schritt ihrer Freundin hatte, offenbar mit zwei Fingern in Dianas Spalte, und allmählich schien es dieser auch zu gelingen, sich ein wenig zu entspannen. Ihre Augen waren nur noch halb geöffnet, und ihr Atem hatte sich beschleunigt. Jetzt konnte Alex sehen, wie sie leicht zu zittern begann, und dann begann auch schon ihre Transformation: ihre Muskeln spannten sich an, und dann wurden sie sichtbar größer und größer, wie er es auch schon bei ihrem Fick mit Tom hatte beobachten können, und auch ihre Möse war so feucht geworden, dass sie auslief und ihr Saft auf den gekachelten Boden plätscherte. Was er aber vorher noch nicht so wahrgenommen hatte: Diana wurde auch aktiver. Hatte sie bis eben noch in der Umarmung verharrt, so wanderte nun eine ihrer Hände zum Arsch ihrer Freundin und begann, diesen zu kneten, während ihre andere Hand am Rücken ihrer Freundin hochwanderte und dieser den Nacken kraulte.
"Shit! Fuck!" Auch Simon hatte inzwischen bemerkt, was da drüben vorging. "Noch eine von denen! Wahrscheinlich sind das alle Scheiß-Zarathustras-"
"Klappe halten", gab Tom ruhig aber bestimmt zurück. "Du willst doch auch nicht, dass dir jemand in dein Vorspiel reinsabbelt, oder?"
Reicht das an Vorbereitung?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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