Jana wird nach einer Pause weiter gefickt

Jana und Roland lagen erschöpft und etwas am Schwitzen auf dem Teppichboden, den Jana sehr weich empfand.

Roland: „Komm wir legen uns ins Bett.“

Roland half Jana auf die Füße und beide legten, mit dem Rücken, ins Bett. Die Atmung ging bei beiden immer noch sehr stoßweise.

Roland: „Das war der beste Fick meines Lebens.“

Jana: „Ich bin auch sehr heftig gekommen.“

Roland: „Ich brauche jetzt aber eine Pause und dann ficke ich dich weiter.“

Jana lag schon auf der Seite und legte Hand an, an den Schwanz von Roland. Nur langsam wurde er wieder hart. Als es soweit war, stülpte Jana auch schon wieder ihren Mund über den Schwanz. Genüsslich nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Roland legte sich ganz entspannt zurück und ließ Jana machen. Sie brachte es immer wieder fertig, seinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Nach einer entzog sich aber Roland von Jana. Er schob sich etwas nach oben und griff in eine Schublade am rechten Kopf des Bettes. Jana ging langsam auf alle vieren zu Roland hoch. Als dieser sich zu ihr umdrehte, zeigte er ihr die Tub Gleitgel.

Roland: „Jetzt ist dein Arsch dran. Der gehört mir heute Nacht.“

Jana drehte sich automatisch rum und streckte ihm ihren Po entgegen. Sie spürte schon etwas Feuchtes an ihrem Poloch, da dran Roland auch schon mit seinem Schwanzspitze in sie ein. Aber zu ihrer Verwunderung tat es nicht weh und der Schwanz wurde weiter in sie reingeschoben, bis zum Anschlag. Langsam begann Roland ihren Arsch zu ficken. Er hielt sie dabei sanft an ihrer Hüfte fest. Seine Stöße wurden wuchtiger. Schnell rein und langsam wieder raus. Da begann eine Phase wo er seinen Schwanz ganz herauszog und wieder komplett in ihren Arsch versenkte. Jana fand es immer etwas elektrisierend, wenn die Schwanzspitze ihr Loch überwand. Dann kam wieder die Phase wo er schnell in sie eindrang und ihn langsam wieder zurückzog, bis nur noch die Schwanzspitze drin war. Es war ganz in drin und bewegte seine Hüfte so, als ob es noch weiterschieben wollte. Seine Hände lagen mittlerweile auf ihren Schultern.

Roland beugte such etwas nach vorne um Jana etwas ins Ohr zu sagen.

Roland: „Jetzt ficke ich deinen Arsch.“

Und ließ seinen Worten Taten folgen. Schnell, hart und tief fickte er sie. Ähnlich wie vorhin, in der Geschwindigkeit einer Nähmaschine. Beide Stöhnten wieder ausgelassen. Zwischendurch hielt sich Roland mit den Händen an ihren Brüsten fest, was Jana zu einem Orgasmus brachte, weil er ihre Nippel hart drehte. Aber Roland ließ nicht locker und fickte sie weiter hart durch, als sie ihren Orgasmus hatte. Dabei gab es immer mal wieder etwas Gleitgel auf seinen Schwanz. Bis zu seinem Orgasmus dauerte es noch eine Weile. Den er dann aber laut herausschrie. Als Roland sein Sperma in Jana verspritzt hatte, drückte er seinen noch fast steifen Schwanz in ihren Arsch rein, verwöhnte hart ihren Kitzler, bis sie dann auch wiederkam. Dabei gaben ihrer Arme nach und sie sank erschöpft auf das Bett. Auch Roland war jetzt komplett fertig und lag neben ihr. Einen Augenblick später war er eingeschlafen.