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Chapter 9

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Ich werde endgütig zur Hure

Roman führte mich in das Tatoostudio. Der Tätoowierer führte mich zu einer Vorrichtung, die mich stark an einen Untersuchungstuhl beim Frauenarzt erinnerte. Breitbeinig und festgeschnallt lag ich nun vor ihm. Roman und er unterhielten sich über mich, der Kerl meinte, das ich wirklich fantastisch aussehen würde und Roman sicherliche eine Menge Geld mit mir machen könnte. Roman erwiderte darauf: Valeria fickt noch besser als sie aussieht, sie hat eine gierige Arschfotze und ist leicht erregbar. Mir war es unendlich peinlich zuhören, wie die beiden mich wie ein Stück Ware beschrieben. Dann sagte der Kerl: Du weißt wir können ihre Lust noch deutlich steigern. Roman meinte nur: Ich werde darüber nachdenken.

Das Tatoo war fertig, auf meinem rechten Schulterblatt stand Roman, gekreuzt im a mit meinem Vornahmen Valeria. Aus dem R in meinem Namen ergab sich das Wort Hure. Es war sehr schön, dann lag ich bewegungsunfähig auf dem Gestell. Der Kerl berührte meine Brustwarzen, es wurde kalt, er meinte nur: Das tut nicht besonders weg. Wenig später hatte ich 2 Piercings durch meine Brustwarzen gestochen. Es sah schon verdammt gut aus, dann schaute der Kerl zu Roman, ich sah wie er nickte. Der Kerl steckte mir einen Knebel in den Mund und sagte: Das wird jetzt verdammt weh tun, aber der **** läßt zum Glück schnell nach.

Er zog an meinem Kitzler, dann spürte ich nur noch einen unglaublichen ****, Tränen liefen mir über die Wange, ich konnte mich nicht bewegen, dann war ich weg. Ich weiß nicht mehr wie lange, aber als ich wieder wach wurde, war das gröbste wohl überstanden. Er hielt mir eine spiegel vor mein Unterleib und ich konnte eine goldene Perle an meiner Klit erkennen. Dann konnte ich mich anziehen und Roman führte mich zu seinem Auto. Er nahm mich mit zu sich nach Hause.

Als wir gemeinsam im Bett lagen, meinte er, die nächsten Tage wirst du dich etwas schonen müssen. Dann cremte er mir das Tatoo und die Piercings ein.

Zwei Tage später war ich wieder im Büro und ich kann euch sagen, das Piercing in meiner Klit tat die volle Wirkung, ich war nur noch dauergeil. In der Mittagspause traf ich Brian, er hielt mir eine Art Pass hin, er sah mich an: Hier hast du deine Registrierung als Prostituierte. Er sah mich ungläubig an und fragte: Willst du das wirklich. Ich schaute weg und sagte kleinlaut: Ja.

Dann war er verschunden. Am vierten Tag holte mich Roman direkt bei der Arbeit ab. Im Auto sagte er: Schau hinter deine Rückenlehne, zieh das an, er wird Zeit das du wieder etwas Geld mit deinen Hurenlöchern verdienst. Deine Fotze braucht zwar noch etwas Ruhe, aber dein Arsch ist ja zu gebrauchen. Ich fahre dich jetzt zu deinem Date. Sei nicht überrascht, aber du kennst deinen nächsten Freier schon. Er lachte.

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