Boris besorgt Mariana neue Kleider

Irgendwann kommt Mariana wieder zu sich. Sie liegt nackt auf dem Bett und spürt, wie der klebrige Samen des Mannes aus ihrer klaffenden Scheide herausrieselt. Boris ist schon wieder aufgestanden. „Jetzt weißt du, wie es geht, Süße. Das erste Mal tut´s weh, aber später macht es umso mehr Spaß“, grinst er. „Komm, geh´ ins Badezimmer und wasch´ dich!“ „Ich brauche aber meine Kleider zum Anziehen“, entgegnet Mariana leise. „Ich hol dir deine Sachen aus dem Auto“, nickt Boris und verlässt das Schlafzimmer.

Taumelnd gelangt Mariana ins Badezimmer, stellt sich unter die Dusche und wäscht sich. Noch kann sie nicht klar denken. Alles ist so verworren und unklar in ihrem Kopf. Die widerstreitenden Gefühle, das Begehren, der Sex, alles verschmilzt irgendwie ineinander. Als Boris geschlagene zwei Stunden später mit drei großen Einkaufstüten wieder zurückkommt, sitzt Mariana immer noch beim Frühstück. Er nimmt das junge Mädchen in seine Arme, streichelt ihren nackten Körper und küsst sie zärtlich.

„Ich habe deine alten Kleider weggeschmissen und dir dafür ganz neue Kleider besorgt“, sagt er mit einem geheimnisvollen Lächeln im Gesicht. „Du bist ein sehr hübsches Mädchen, Mariana, und ich finde, du solltest das auch zeigen. Nicht immer so zugeknöpft rumlaufen“, erklärt er ihr mit einem zweideutigen Zwinkern. Er schiebt Mariana ins Wohnzimmer und zieht aus den drei Einkaufstüten diverse Miniröckchen, Tops, Hot-Pants und sogar aufreizende Dessous und Strümpfe hervor, die sie alle anprobieren und ihm vorführen soll.

„Aber ich habe nicht genug Geld, um mir so teure Sachen zu kaufen“, gibt Mariana ihm zerknirscht zu bedenken. „Süße, Geld solltest du immer meine Sorge sein lassen. Achte du nur darauf, schön und sexy auszusehen, alles andere regele ich. Ich bin doch dein Freund und dein Beschützer“, fügt er grinsend hinzu. Und so bekommt Mariana eine ganze Auswahl an schwarzer Seidenwäsche, tief ausgeschnittenen Büstenhaltern, rückenfreien Hemdchen, Netzstrümpfen, Lederröcken und Nappalederkleidung geschenkt …