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Chapter 13

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Im Sexclub

Alex und ich betraten zusammen den Club. Er lag außerhalb in einem Gewerbegebiet, war von einer Mauer umgeben. Uns erwartete schon der Betreiber und die Hausdame, eine ältere gepflegte Frau mit dem Namen Michel. Sie führte mich nach unten, dort zeigte sie mir ein Zimmer in dem ich übernachten konnte, ich sollte meine Sachen abstellen und mich ausziehen. Sie erklärte mir, das die Mädchen hier, alle nackt wären und sich auch so, den Gästen präsentieren. Danach zeigte sie mir den Club. Nach der Führung führte sie mich wieder in das Büro des Betreibers und Alex verabschiedete sich mit einem Kuss von mir.

Der Betreiber nannte sich Boris, er sprach mich an: Du bist hier als Sklavin, wie dei meisten Mädchen und hast deinen Gäste ihre Wünsche zu erfüllen. Dann legte er mir ein Lederhalsband und an meinen Gelenken Ledermanschetten an. Ich sah ihn wohl fragend an, den er sagte zu mir: Viele unserer Gäste wünschen sich auch eine härtere Gangart, es wird dir sicherlich gefallen, ich habe gehört, das du dich gerne benutzen läßt, Michel wird dich jetzt in den Kontaktbereich führen, dort wirst du in einem Käfig auf deinen Kunden warten, bis er dich ausgeucht hat.

Michel führte mich dann dorthin, ich betrat den Käfig, stand nun darin und er wurde verschlossen. Neben mir stand ein weiteres Mädel, sie hieß Antje und meinte nur: Du scheinst zum erstenmal hier zu sein. Die meisten unserer Gäste sind sehr nett, mach dir keine Sorgen, er wird dir bestimmt gefallen.

Ich stand in meinem Käfig, konnte mich darin kaum bewegen, dann stand ein Ehepaar vor mir, sie begutachteten mich, ich kam mir wie ein Stück Fickfleisch vor, das man sich aussuchen konnte. Michel öffnete die Türe des Käfigs, ich hatte mich vor den beiden Interessenten breitbeinig in Position zu stellen. Sie legte mir eine Leine an mein Halsband und die Frau zog mich hinter sich her, in einem der Zimmer befestigte sie meine Arme und Beine an Ringen in der Wand. Ich war aufgeregt, doch die ganze Situation hier erregte mich zunehmend, meine Brustwarzen standen steif und feste. Die Frau sagte zu mir: Ich bin Lisa und mein Mann Robert, wir werden uns 3 schöne Stunden mit dir machen, wie ich sehe bist du leicht erregbar, du bist sehr hübsch. Sie küsste meine Brüste, ihre Hand streichelte meinen Bauch, langsam ging sie tiefer, sie berührte mich zwischen meinen Beinen, ich atmete immer schwerer, sie machte mich an, ich wurde geil, meine Fotze zuckte, sie wurde feucht.

Ihre Hand strich über meine Schamlippen, langsam drang ein Finger in mich ein, sie nahm ihn in ihren Mund, leckte daran und sagte: Du schmeckst herrlich du geile Hure, kannst es wohl kaum noch erwarten, den Schwanz von Robert in dein dreckiges verficktes Hurenloch zu kriegen. Aber glaub mir, bevor ich dich zu deinem Vergnügen kommen lasse, werde ich dich quälen, du wirst mich anbetteln aufzuhören, von dir zu lassen. Sie machte mich los und führte mich zu einem Metallgestell. Dort lag ich nur vornüber gebeugt und fixiert, mein Arsch war zugänglich. Sie schlug mir dreimal mit der flachen Hand auf den Po und fragte: Sag mir du Luder was bist du? Ich antwortete nicht und sie haute erneut zu, diesmal fester als zuvor und ich antwortete: Ich bin eine Hure.

Sie lachte und sagte: Das glaubst du, nein du bist viel mehr, ein verdorbenes notgeiles Fickstück, das für jeden seine Beine breit macht, sich für einen Zuhälter prostituiert. Wir werden die das geben, was du verdient hast. Ich werde dich so aufgeilen und zu einer willenlosen schwanzgierigen Schlampe machen, du wirst nur noch daran denken, möglichst gefickt zu werden. Denn wie ich sehe kannst du es kaum noch erwarten.

Dann schlug sie mir erneut auf den Hintern, doch anders als eben, es war zärtlicher und es fühlte sich gut an. Ich wollte mich ihr hingeben und sagte: Lisa bitte nimm mich, benutzt mich, schlag mich, ich möchte gefickt werden, bitte Lisa....

Bevor ich weiter reden konnte, schluge sie wieder zu, dabei streichelte sie mir das Fötzchen und sie sagte: Was hast du nur für ein geiles Hurenloch.

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