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Chapter 26
by Hentaitales
Und wie hart explodiert sie?
Es wird wirklich nass
Alex war zwar erstaunt dass sie schon soweit war, aber zum Glück nicht ganz unvorbereitet: Der kräftige Strahl Mösensaft, der zeitgleich mit ihrem Orgasmus aus Tamaras Spalte hervorschoss, landete direkt in seinem offenen Mund, und er presste seine Lippen augenblicklich auf ihr zuckendes Fötzchen, um auch den Rest ihrer Entladung schlucken zu können. Er wurde nicht enttäuscht - drei weitere Fontänen folgen, die er gierig aufschlürfte. Sie musste wirklich sexuell am Verhungern gewesen zu sein, um nach nur ein paar Minuten lecken schon so hart zu kommen, aber das war ihm nur recht. Wenn er es einer Frau auf diese Weise besorgen konnte, hatte er danach auf jeden Fall einen Stein im Brett.
Für Tamara hingegen war dieser Orgasmus eine vollkommene Überraschung gewesen. Wenn sie fickte, kam sie gewöhnlich drei- oder viermal zum Höhepunkt, ehe ihr Fötzchen so wie jetzt abspritzte. Feucht werden und auslaufen, das war nichts Besonderes, aber bis ihr "Springbrunnen" loslegte, da brauchte sie eigentlich mehr Zeit. Und Alex hatte ihn einfach so zum Sprudeln gebracht, in ein paar Minuten, als wäre es gar nichts.
Nach vier großen Schluck aus ihrer Möse wartete Alex kurz auf einen fünften, aber fürs erste schien ihr "Mäuschen" einmal fertig zu sein. In Tamara war alles immer noch ein wenig am Zucken, und sie atmete schwer - der richtige Zeitpunkt, ihr noch ein paar schöne Nachbeben zu verschaffen. Aus seiner Erfahrung wusste Alex, dass Frauen direkt nach dem Höhepunkt **** empfindlich waren - eine leichte Berührung reichte dafür im Regelfall aus, und daher nahm er eine Hand von ihrem Schenkel und legte seinen Daumen ans obere Ende ihrer Pforte, direkt auf den Kitzler-
"NYAAAAAH!" schrie Tamara gequält auf, ihr Becken zuckte kräftig nach oben, und erneut schoss eine Fontäne ihres Saftes aus ihr hervor, mindestens ebenso kräftig wie die ersten. Damit hatte Alex nun nicht mehr gerechnet, und der Strahl klatschte ihm mitten ins Gesicht, und beinahe wäre auch noch ein zweiter dort gelandet, hätte er nicht rechtzeitig den Mund geöffnet und ihre Entladung geschluckt. Diesmal waren es nicht vier, sondern ganze sechs Schüsse, die aus ihr herausgesprudelt kamen, hart, unkontrolliert und offensichtlich auch für sie völlig unerwartet.
Tamara sah Sterne. Was war denn das eben gewesen? Wieso war sie eben noch einmal gekommen? Sie hatte doch gerade erst abgespritzt, war zur Erlösung gekommen - wieso gab es in ihr immer noch Druck? Was geschah hier mit ihr? Was hatte Alex mit ihr gemacht, dass ihr Mäuschen so völlig außer Rand und Band war? Es fühlte sich absolut himmlisch an, kein Vergleich mit normalen Orgasmen, im Gegenteil - ihre regelmäßigen Ficks kamen noch nicht mal ansatzweise an das an, was jetzt in ihr los war.
"Mehr", stöhnte sie brünstig - nicht, weil sie das hatte sagen wollen, das Wort war ihr aus schierer Geilheit herausgerutscht, so wenig hatte sie sich noch im Griff. Alex sah überrascht zu ihr hoch; er hätte nicht erwartet, dass sie tatsächlich noch nicht befriedigt war, aber wer war er, das beurteilen zu wollen. Vorsichtig nahm er seinen Daumen aus ihrem Schritt, drückte wieder ihre beiden Schenkel fest hinunter auf das Bett, und dann senkte er erneut seinen Mund über ihre tropfende, zuckende Spalte und leckte einmal direkt über ihren Kitzler.
"JA!" Tamara bäumte sich auf, und ein weiterer harter Strahl Mösensaft sprudelte aus ihr direkt in Alex' Kehle. "Ouuuhhh! Mehr! Mehr!"
Ein weiteres Lecken von Alex. Ein weiteres Zucken, eine weitere Fontäne ihres Nektars. "JAHAAAA! NNNNH! Mehr!"
Wieder leckte Alex über ihren Liebesknopf. Wieder kam sie schreiend und spritzend. Nochmals lecken. Nochmals Abspritzen. Wieder und wieder. Tamaras Möse war eine Orgasmusmaschine geworden - die leichteste Stimulation, und sie kam, als wollte sie nie wieder damit aufhören.
Alex zählte irgendwann die Höhepunkte nicht mehr. Er schloss einfach noch seine Lippen um ihren Kitzler und begann zu nuckeln. Tamaras Lustschreie steigerten sich zu einem irren Crescendo. Sie kam und kam und kam und pumpte ihm gefühlte Liter ihres Mösensaftes in den Mund, und Alex schluckte und schluckte und schluckte. Er hatte noch nie eine Frau so abgehen gesehen, und hätte er in diesem Moment auch nur noch einen Tropfen Sperma in den Eiern gehabt, ihm wäre mit Sicherheit auch einer abgegangen.
Vielleicht hätte sie das tatsächlich noch länger durchgehalten, aber es war den beiden nicht vergönnt, das herauszufinden. Irgendwann wurde die Tür zu Alex' Schlafzimmer geöffnet, und Steffen steckte den Kopf herein. "Ey!"
"Wa-" Alex hob den Kopf aus Tamaras Schoß und sah zu ihm. "Was ist?"
"Was ist?" Steffen hob entgeistert die Hände. "Habt ihr zwei eine Ahnung, wie laut ihr seid? Das ganze Haus ist wegen euch wach! Niemand hat was dagegen, wenn ihr ein bisschen Spaß miteinander habt, aber vielleicht geht das auch etwas leiser?"
Alex blickte zu Tamara, die zitternd und wimmernd vor ihm lag, während ein stetiges Rinnsal von Feuchtigkeit aus ihrer Möse rann. "Ich glaube nicht, dass das leiser geht", sagte er.
Mit einem tiefen Durchatmen sah Steffen nun auch zu ihr herab, zu ihrem bebenden, verschwitzten Körper, ihren glasigen Augen, ihrer pochenden Muschi. "Dann kommt zum Schluss", sagte er entschlossen. "Ich glaube, sehr viel besser als jetzt kriegst du sie nicht mehr befriedigt. Sie ist ziemlich anspruchsvoll, ich weiß, aber so wie sie jetzt aussieht, wird sie sich morgen nicht über dich beschweren."
"Meinetwegen", meinte Alex und sah zu Tamara hinab. "Alles okay bei dir da unten?"
"Nnk", sagte Tamara. Zu mehr war sie nicht in der Lage. Jeder klare Gedanke, den sie hätte fassen können, war im Rausch unzähliger Orgasmen weggespült worden."
Steffen nickte. "Ja, das sehe ich auch so", sagte er schmunzelnd.
Ist der Tag damit zu Ende?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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