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Chapter 7 by Meister U Meister U

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Die Wanderung

An diesem Tag unternahmen wir eine längere Wanderung durch den dichten Wald, geführt von unserer Lehrerin Frau Specht. Die Sonne brannte vom Himmel, und der Wald bot willkommene Schatten und eine wunderschöne Kulisse.

Mittags erreichten wir einen malerischen See mitten im Wald. Das glasklare Wasser glänzte verlockend, und die Gelegenheit, sich an diesem heißen Tag abzukühlen, war unwiderstehlich. Doch niemand von uns hatte Badesachen dabei.

Tom und ich blickten uns an und wussten, was wir tun würden. Uns hatten ohnehin schon alle nackt gesehen.

"Wir sollten ins Wasser gehen", schlug Tom vor und grinste.

Ich nickte zustimmend. "Ja, das klingt nach einer großartigen Idee. Es ist viel zu heiß, um hier nur herumzusitzen."

Die Mädchen, Tanja, Milena, Julia und Tabea, zögerten und warfen uns unsichere Blicke zu. Die Vorstellung, nackt in den See zu gehen, schien sie zu verunsichern.

Tom und ich zögerten nicht lange. Wir zogen unsere Kleidung aus und rannten ins Wasser. Die kühle Erfrischung umhüllte uns, als wir uns hineinfallen ließen. Die Mädchen sahen uns lächelnd und gleichzeitig besorgt zu.

"Komm schon, es ist herrlich hier drin!", rief Tom und tauchte unter Wasser.

Langsam, aber doch neugierig, begannen die Mädchen sich auszuziehen. Ihre Unsicherheit war spürbar, aber die Hitze und die Verlockung des Sees gewannen die Oberhand.

Schließlich standen sie nackt am Ufer und tauschten nervöse Blicke aus. Julia brach das Eis und ging vorsichtig ins Wasser, gefolgt von den anderen. Die Kühle des Sees überwältigte ihre Bedenken, und bald planschten auch sie fröhlich im Wasser herum.

Tom und ich schwammen, lachten und genossen die erfrischende Abkühlung. Die anfängliche Zögerlichkeit der Mädchen wich der Freude am gemeinsamen Badespaß. Wir plauderten, plantschten und vergaßen für einen Moment die Welt um uns herum.

Als wir alle im See planschten und die anfängliche Scheu der Mädchen nachließ, schien die Welt um uns herum perfekt. Die kühle Erfrischung des Sees und die fröhlichen Lacher ließen uns den stressigen Schulalltag vergessen.

Plötzlich, als wir uns gerade über lustige Geschichten und Anekdoten unterhielten, hörte ich, wie Tom neben mir plötzlich verstummte. Ich wandte mich ihm zu und sah, wie seine Augen sich weiteten, als er ans Ufer blickte. Ich folgte seinem Blick und konnte es kaum glauben.

Frau Specht, unsere Lehrerin, war ebenfalls nackt und stieg langsam und elegant in den See. Ihr Körper war schlank und von der Sonne leicht gebräunt, und ihre langen Haare klebten an ihrem Rücken.

Tom und ich tauschten einen erstaunten Blick aus, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Frau Specht, stand nun nackt im See wie wir. Zum ersten mal sah ich ihre prallen Brüste, die sie sonst so gut versteckt hielt.

Frau Specht lächelte uns an und sagte: "Ihr habt recht, es ist zu heiß, um nur am Ufer zu sitzen." Dann tauchte sie unter Wasser und schwamm elegant davon.

Wir waren sprachlos, und die Mädchen hatten das Geschehen ebenfalls bemerkt und sahen uns grinsend an. Die Situation war surreal und faszinierend zugleich. Frau Specht hatte sich uns in einer unerwarteten, intimen Art und Weise gezeigt, und wir konnten nicht anders, als verblüfft zu sein. Zum glück verhinderte das kalte Wasser, das meine Erregung für alle sichtbar wurde.

Schließlich kehrten wir alle zur Normalität zurück und setzten unser Bad im See fort, als ob nichts Ungewöhnliches passiert wäre. Doch der Anblick von Frau Specht würde mir noch lange in Erinnerung bleiben und einige feuchte Träume bescheren.

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