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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Folgt sie ihm hinein oder kehrt sie doch noch um ?

Jackelyn geht weiter mit.

Sie hatten die asphaltierte Strasse überquert die eine Strecke am Strand entlang führte um sich einer gut 2,50 m hohen Hecke gegenüber zu sehen. Darin befand sich ein Schmiedeeisernes Tor das den Blick auf einen gepflegten Rasen von ca. 80 qm freigab. Das Haus dahinter war einstöckig und man sah ihm an das es vor 1900 gebaut worden war. Es war solide, schön und bot bestimmt viel Platz, selbst für eine grosse ****.

„Leider mussten wir die Hecke pflanzen, die uns den Blick auf den Strand versperrt, weil sonst Tagsüber der Autolärm nicht zu ertragen wäre.“ entschuldigte sich Joseph, was Jackelyn rührend fand.
Während er in seiner Tasche nach dem Schlüssel suchte sprach Halpers über die Schulter weiter mit dem Mädchen.
„Ich muss sie noch warnen. Erschrecken sie bitte nicht wenn gleich zwei riesige Schatten auf uns zugeflogen kommen. Wir haben zwei Wachhunde, Es sind Mischlinge und so gross, das in deren Erblinie dänische Doggen mitgemischt haben müssen. Sie sind hervorragende Wachhunde, und sehr intelligent, was in ihrem Fall heisst das, wenn ich ihnen erklärt habe das sie ungefährlich sind, sie von ihnen nichts zu befürchten haben. Sie müssen sich halt nur kurz beschnuppern lassen, dann haben sie praktisch einen freien Passierschein zum Haus. Nur damit sie nicht erschrecken. In meinem Beisein brauchen sie keine Angst zu haben.“ erklärte er.

„Vor Tieren habe ich keine Angst. Besonders nicht vor Hunden.“ lächelte Jackelyn zurück. Es stimmte, es gab praktisch kein Tier vor dem sie sich fürchtete. Nur ein paar die ihr unsympathisch waren. Besonders mochte sie Hunde. Noch lieber als Katzen, Pferde und Guanakos.

„Das ist ja gut. Ah, da kommen sie ja.“ antwortete Joseph, der inzwischen das Tor aufgeschlossen hatte. Wie angekündigt eilten zwei dunkle Schatten lautlos über den kurzgeschorenen Rasen um nun schwanzwedelnd ihren Herrn zu begrüssen. Tatsächlich, die Hunde waren riesig, ihre Schulterhöhe entsprach etwa der von Jackelyns Nabel. Sie brachten bestimmt die doppelte Masse einer Dogge in Form von harten Muskeln mit. Sie sahen wie eine Bodybuilderversion eines Hundes aus. Ein kräftiger Körper, stämmige Beine, dazu ein kurzes Fell von einer hässlichen grauen Farbe und ein grosser Kopf mit kräftigen Zähnen der sofort den Eindruck vermittelte einem Einbrecher ohne Mühe einen Arm durchbeissen zu können. Jackelyn fand die Hunde als solche zwar überaus hässlich, glaubte aber das sie für ihrer Bestimmung als Wachhunde tatsächlich ideal geeignet waren.
Der wache Blick der Hunde die sie nun nicht aus den Augen liessen schienen die Worte Halpers über deren Intelligenz zu bestätigen. Halpers sprach beruhigend auf die Hunde ein, bevor er Jackelyn durch das Tor zu sich heran winkte. Die Hunde knurrten verhalten, ihre Körper waren angespannt, aber sie wirkten trotzdem nicht aggressiv, nur wachsam. Jackelyn trat langsam neben Joseph und hielt ihre Hand vorgestreckt damit die Hunde an ihr schnuppern konnten. Joseph sprach weiterhin ruhig auf die Hunde ein und erklärte Jackelyn zur Freundin. Als die Hunde sich entspannten und aufhörten zu knurren, lächelte Joseph und drehte sich um damit er das Tor abschliessen konnte.
Die Hunde hatten ihre „Berufsrolle“ abgelegt und benahmen sich nun wie gewöhnliche Haushunde. Sie sahen auch etwas freundlicher aus. Jackelyn hatte die Befürchtung das ihr am ehesten etwas zustossen würde sollte einer der Hunde sie aus lauter Freundlichkeit mal eben anrempeln oder an ihr hochspringen.

Die Hunde drängelten sich an sie und plötzlich spürte sie wie sie ihre feuchten Nasen zwischen ihre Beine schoben. Der eine drängte seine Nase gegen ihre Scham, genau dort wo ihr Kitzler war und schnüffelte intensiv während der andere seine feuchte Nase in ihre Pospalte drückte.
Dieser „Überfall“ kam so überraschend das Jackelyns Körper sich versteifte und sie sich wie elektrisiert fühlte. Zum Glück fummelte Joseph an dem Schloss des Tores das anscheinend Schwierigkeiten machte. Es wäre ihr unendlich peinlich gewesen wenn er gesehen hätte wie die Hunde sie bedrängten. Für die beiden war es ganz natürlich sich über ihren besten Sinn ein Bild ihres neuen Gastes zu machen indem sie ihren Geruch aufnahmen wo er am intensivsten ausstrahlte. Aber der Mensch hatte nun einmal andere Gewohnheiten und Ansichten.
Jackelyn drehte und wand sich und versuchte die Hunde fortzudrängen, besonders als sie auch noch eine feuchte Zunge an der Innenseite ihres nackten Schenkels spürte, aber ihr Erfolg die massigen Körper fortzuschieben war eher mässig. Immerhin konnte sie die Köpfe der Hunde beiseite drücken als sich Joseph wieder zu ihr drehte.

„He, die beiden scheinen sie zu mögen.“ sagte er.

„Ja, scheint so. Die beiden sind nur etwas stürmisch.“ antwortete Jackelyn und versuchte erneut den einen Hund davon abzuhalten seine Nase in ihrer Pospalte zu vergraben.

„Satan, Lucifer, aus !“ befahl Joseph scharf und die beiden Hunde gehorchten sofort. Wieder ganz Wachhunde standen sie still auf dem gepflasterten Weg, Jackelyn so zwischen sich als würden sie Sie bewachen.

„Macht wieder eure Runde !“ befahl Joseph, dann trat er neben Jackelyn, fasste sie an der Schulter und dirigierte sie den Weg in Richtung Haus. Die Hunde liefen an der Hecke entlang und waren schnell regelrecht verschwunden.

„Satan ? Lucifer ? Das sind einigermassen ungewöhnliche Namen für Hunde. Selbst für so grosse Wachhunde die ja abschrecken sollen.“ fragte Jackelyn, der es wieder etwas unheimlicher geworden war.

„Das war eine Idee meiner Tochter. Sie mag das unheimliche, morbide. Sie hat etwas übrig für diese, - wie heisst das wieder, … ach ja – Gothic-Mode. Sie trägt auch gerne schwarze Kleidung und beschäftigt sich mit, - hm – der dunklen Seite der Religion. Sie glaubt zwar nicht an den Teufel oder so, aber sie glaubt auch nicht an Gott. Ich hoffe das stört sie nicht.“ erklärte Halpers

„Aber nein. Ich bin selber nicht sehr religiös und denke jeder soll glauben was er mag, solange er nicht versucht mir seinen Glauben aufzudrängen.“

„Ein solider Standpunkt. So, hier sind wir.“
Halpers öffnete die Tür und bat Jackelyn ins Haus.

„Susan ! Ich bin zurück und habe einen Gast mitgebracht!“ rief er die Treppe hinauf. Er musste sich beherrschen um nicht zufrieden aufzulachen als er die Tür hinter sich schloss. Die Falle war zugeschnappt und das dumme, süsse kleine Mäuschen befand sich nun in den Fängen der bösen, bösen, geilen Katzen. Sollte das Mäuschen aber versuchen ihnen zu entkommen und ihren Krallen zu entwischen dann gab es auch noch die grossen, grossen wilden Hunde.

Natürlich hätte er nun sofort aufhören können sich weiter zu verstellen und Jackelyn ihrem zugedachten Schicksal zuzuführen, aber es machte ihm und seiner Tochter (das war sie tatsächlich) Spass eine Weile mit ihren Opfern zu spielen.

Wie ist Susan ?

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