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Chapter 16
by Hentaitales
Moment - Mama?
Was bedeutet das jetzt für Hathor?
Alex sah die beiden überrascht an. "Wie - Hathor ist eure Mutter?"
"Und sie wartet nicht gerne", grinste Fanny. "Also mach dich lieber auf den Weg, ehe du sie noch sauer machst!"
"Wie- Wie meinst du das?"
Aber sie gab Alex schon keine Antwort mehr und ging statt dessen Arm in Arm mit ihrer Schwester lachend an mir vorbei und den Gang herunter zu einer Tür, wo sie eintraten und ihm stehenließen.
Letzten Endes blieb Alex nichts übrig, als seinen Weg fortzusetzen und durch die große Lobby der Villa eine breite Treppe hoch ins Obergeschoss zu gehen. An der Tür angekommen hielt er kurz inne, atmete noch einmal durch und klopfte dann an. Das Letzte, was er wollte, war jetzt diese Hathor auch noch zu dadurch zu verärgern, dass er nicht nur zu spät kam, sondern unangemeldet hereinplatzte. Also wollte er warten, bis er hereingebeten wurde.
Die Sekunden vergingen. Aber nichts geschah.
Und gerade, als er noch einmal klopfen wollte, wurde die Tür von innen geöffnet und die unwirklichste Frau, der er je begegnet war, stand vollkommen nackt direkt vor Alex.
Hathor war nicht besonders groß, aber sie hatte eine Präsenz, die ihn unwillkürlich einen Schritt zurückweichen ließ. Ihr Körper war perfekt gebaut und proportioniert - ein flacher Bauch, elegante Hüften, wundervoll große, feste Brüste mit großen Nippeln, das alles überzogen von einer milchigweißen zarten Haut, die eher zu einer Figur aus einem Märchenbuch als zu einer Frau aus Fleisch und Blut gepasst hätten. Ihr Haar, das sie knapp schulterlang trug, war so hell, wie er es noch nie bei jemandem gesehen hatte, auch fast weiß, aber das Erstaunlichste an ihr und zugleich das, was ihre Präsenz am meisten ausmachte waren ihre Augen. Denn die waren rot.
Hathor war eine Albino? Albina? Egal.
"Alex", sagte sie, als sie ihn sah, fast sachlich, aber mit nicht unfreundlicher Stimme. "Komm rein. Ich hoffe, Steffen hat dich nicht allzu sehr aufgehalten?"
"N-Nein", stotterte Alex. "Man hat mir gesagt, du wartest schon auf mich-"
Sie nickte und drehte sich um. "Komm mit", bat sie und ging vor.
Alex folgte ihr in das Zimmer - natürlich war es ein Schlafzimmer, was auch sonst? Ein großes Himmelbett nahm den hinteren Teil des Raumes ein, vorne befand sich eine Spiegelkommode, davor ein Stuhl, und an der Seite ein altmodisches Sofa mit rotem Samtbezug. "Bitte, nimm Platz", sagte die Frau und deutete auf das Sofa.
"Danke." Alex setzte sich eilig. "Hathor, ich-"
"Zunächst einmal", unterbrach sie ihn mit sanfter Stimme, "kannst du mich gerne Lorena nennen. Hathor ist mein Name für diejenigen, die mich fürchten. Wenn sie schon schlecht über mich reden, dann sollen sie es wenigstens respektvoll tun." Mit diesen Worten nahm sie ebenfalls auf dem Sofa Platz und überschlug ihre Beine, wobei sie so viel Abstand zu Alex hielt, wie es ihr möglich war.
Alex nickte. "Okay, Lorena dann", sagte er. "Die anderen meinten, du hättest Fragen an mich."
Lorena sah ihn an. "Erst einmal interessiert mich", sagte sie, "ob du weißt, wo du hier bist."
"Na ja..." Alex hob die Schultern. "Jessie hat mir ein bisschen was erzählt."
"Und was?"
Kurz versuchte er sich zurückzuerinnern, was er genau erfahren hatte. "Ihr seid Menschen mit besonderen Kräften", sagte er dann, "und deswegen werdet ihr verfolgt. Das hier ist wohl eine Art sicherer Rückzugsort für euch."
Lorena nickte. "Das ist schon einmal nicht falsch", sagte sie dann. "Aber es fehlt noch etwas Entscheidendes."
"Und was?"
"Du bist an dem einzigen sicheren Ort", sagte sie, "den es für dich auf der Welt noch gibt."
Wie meint sie das?
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Die Akte Zarathustra
Der Übermensch existiert - und er will ficken!
In einer nahen Zukunft lebt die nächste Weiterentwicklung der Menschheit unerkannt unter der normalen Bevölkerung - Menschen mit übernatürlich entwickelter Sexualität. Sie werden vom Staat gehasst und verfolgt, doch eigentlich wollen die meisten von ihnen nur ein normales Leben. Einige von ihnen versuchen insgeheim, aus dem Untergrund heraus den Ihren zu helfen. Doch das ist gar nicht so leicht, vor allem, wenn manche andere Ziele verfolgen...
Updated on Nov 11, 2024
by Hentaitales
Created on Sep 18, 2023
by Hentaitales
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