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Chapter 23 by schreiberling2021 schreiberling2021

Wohin geht die Zugfahrt?

An den Strand

Jens: „Wir sind gleich am Ziel. Hier gibt es einen schönen Strand.“ Da bremste der Zug auch schon etwas und die Beiden gingen zur nächsten Tür. Dort stiegen noch mehrere Leute mit aus. Das Wetter war herrlich für Strandtag. Nach ein paar Minuten zu Fuß, waren sie auch schon dicht am Strand.

Jens: „Lass uns kurz hinsetzen.“ Und zeigte auf eine Bank.

Jana: „Aber gerne doch“ und lächelte.

Jens: „Noch ein paar Minuten weitergehen und du kommst du einem FKK Strandabschnitt. Dort legst du dich ziemlich genau auf die Grenze zwischen FKK und den Textilstrand. Der Rest ist dann dir überlassen, was du so anstellst.“

Jana: „Okay. Und wann weiß ich, ob es auch eine Herausforderung war für Dich?“

Jens: „Ich werde schauen, dass ich so zwanzig Meter von dir entfernt sein werde. Du musst zu mir rüber schauen und ich hebe beide Arme, wenn es auch für mich eine Herausforderung war.“

Jana: „Dann werde ich mal so einiges anstellen“ und so stand sie auf und ging zu dem Strandabschnitt. Dort angekommen, schaute sie sich etwas um und ging weiter. Sie nahm dann ihren Platz so in der Mitte zwischen Wasser und Strandbreite ein und legte ihr Handtuch hin. Es lagen einige Leute um sie herum, aber alle recht weit weg. Die Flasche Wasser nahm sie als Unterlage für den Kopf. Schnell hatte sie sich ausgezogen und legte sich auf ihr Handtuch. Gerade als sie fertig war, sah sie Jens auch schon den Strandabschnitt betreten. Er legte sich deutlich in den Textilabschnitt.

Noch etwas weiter weg, lag jemand anderes auch mit am Strand. Es war Arne. Er hatte sich ein Basecap aufgesetzt und lag auf seiner Decke. Dabei hatte er eine etwas längliche Tasche, wo seine Kamera gut hinpasste. Dazu hatte er am Seitlichen Ende der Tasche ein klappbares Loch eingefügt. So konnte er fotografieren und seine Kamera dazu nicht in die Hand nehmen. Nachdem Jana ihr Handtuch ausgebreitet hatte, musste er nur kurz die Tasche etwas drehen und auf den Auslöser drücken. Da die Kamera eine Funktion hatte, dass die Bilder gleich auf sein Smartphone übertragen wurden, sah er sich seine Fotos gleich an.

Jana lag jetzt schon eine gute halbe Stunde am Strand. Da war es Zeit sich nass zu machen. Das Wasser war doch recht angenehm kühl. Lange blieb sie aber nicht drin und stand wieder bei ihrem Handtuch. „Da wäre ein zweites Handtuch gut gewesen“ dachte sie sich. So stand sie jetzt da und ließ sich von der Sonne trocknen. Dabei bemerkte sie, dass ein Mann so fünf Meter von ihr seine Decke ausgebreitet hatte. Er lag aber im Textilbereich. Er lag auf dem Bauch und sein Kopf schaute in die andere Richtung. Seine Badeshorts war ein Mix aus bunten Farben. Da sah sie noch, wie sich sein Kopf etwas bewegte und drehte sich mit dem Blick zum Meer um. Als Jana trocken war, setzte sie sich hin. Da es fast nur blauem Himmel gab, musste sich Jana langsam aber sicher einmal eincremen, um nicht einen allzu großen Sonnenbrand zu bekommen. Sie fing mit den Beinen an, dann ihre Arme, Bauch und ihre Brüste. Sie cremte sich auch ihren Po ein und musste dazu natürlich aufstehen. Zum Schluss noch etwas Sonnencreme n den Nacken und ins Gesicht. Jetzt fing Jana an zu grübeln: „Wie kommt jetzt Sonnencreme auf meinen Rücken?“ Eine Idee war schnell gefunden. Sie sah zu dem Mann in ihrer Nähe hin. Der schaute nicht in ihre Richtung. Sie ging zu ihm hin: „Hallo?“ und kniete sich seitlich zu ihm. Der Mann war durchaus etwas verwirrt: „Hallo!“

Jana: „Wärst du so lieb mir den Rücken einzucremen?“ Der Mann schaute sich noch etwas verwirrten um, als ob er an einen Scherz dachte. Er fand aber nichts.

Mann: „Mhh, ja klar doch.“ Jana gab ihm die Tube mit der Sonnencreme und drehte ihm noch etwas den Rücken zu, der Mann kniete sich auf sein Handtuch. So konnte er fast nichts von Jana sehen. Außer ihren knackigen Arsch. Sanft massierte er ihr die Sonnencreme ein. Auf den Schultern, den Rücken entlang, etwas an der Seite, wo bei er nur wenige Zentimeter von ihren Brüsten entfernt war, und zum Schluss bis runter zum Ansatz ihres Pos.

Mann: „Fertig.“ Jana drehte sich immer noch kniend zu ihm um und zeigte ihm ihre rechte Brust. Der Mann konnte sich nicht so schnell von dem Blick lösen.

Jana: „Dankeschön. Soll ich dich auch eincremen.“

Mann: „Danke. Aber es geht schon.“

Jana tat etwas beleidigt: „Wenn du meinst.“

Mann: „Na ok, dann bitte auch den Rücken.“ Dabei drehte sich Jana so, dass er jetzt beide Brüste sehen konnte.

Jana: „Geht doch. Wir wollen doch beide nicht, dass du später einen Sonnenbrand oder noch schlimmeres bekommst“ und fing an ihn einzucremen. Sie cremte ihn ähnlich ein, wie er es bei ihr gemacht hatte. Dabei konnte sie auch einen Blick zu Jens werfen. Der hob beide Arme. Eine Herausforderung absolviert. Zum Schluss war der untere Rücken dran. Hier fuhr Jana nur mit der Fingerkuppe des kleinen Fingers, unter den Rad der Badehose.

Jana: „Auch fertig.“

Mann: „Danke dir.“

Jana: „Ich bin Jana.“

Mann: „Frank. Schön dich kennenzulernen.“

Jana: „Schön dich auch kennenzulernen.“ Da sie sich noch etwas mehr drehte, hatte er wieder gute Ausblick auf ihre Brüste, zu den er hochschaute. Nach ein paar Sekunden des Schweigens fand Jana wieder zu Worten.

Jana: „Möchtest du dich etwas mit zu mir legen. Dann ist das hier nicht mehr so ganz langweilig.“

Frank: „Kann ich machen.“ Beide standen jetzt und Frank konnte es gerade vermeiden, Jana zwischen die Beine zu schauen. Jana war schon auf dem Weg zu ihrem Handtuch, da packte Frank seine Sachen etwas zusammen und sah gerade noch, wie sich Jana hinlegte. Erst war sie im Vierfüßlerstand und dann lag sie auf dem Bauch. Er legte sein Handtuch noch etwa einen Meter neben das von Jana. Da zog Jana das Handtuch noch etwas dichter und Frank musste das Handtuch wieder glatt machen. Dann lag er aber neben Jana. Sie unterhielten sich eine ganze Weile. Frank machte Urlaub, seit fünf Tagen hier, und hatte eine Ferienwohnung. Sein Urlaub sollte nur noch zwei Tage sein. Außerdem war er Single. Jana schlug dann vor ins Wasser zu gehen. Schnell war Frank im Wasser. Jana hatte es nicht so eilig. Langsamen Schrittes ging sie ins Wasser. Frank war schon bis zur Hüfte drin und schaute zu Jana. Er genoss es sichtlich, dass er sie jetzt in ihrer ganzen Pracht sehen konnte. Jana war bei ihm angekommen und machte sich auch nass. Sie gingen noch etwas weiter ins Wasser. Immer mal wieder kam eine kleine Sandbank und sie stand nur noch bis zu den Knöcheln im Wasser. Frank rannte wieder etwas ins Wasser und tauchte ab. Jana ging aber nur ein paar Meter weiter und legte sich ins Wasser. Dabei stütze sie sich mit ihren Armen im Wasser ab. Ihr Oberkörper schaute etwas aus dem Wasser heraus. Hier was das Wasser angenehm. Da tauchte Frank wieder auf und schaute zu Jana.

Frank: „Komm her. Hier ist es kühler.“

Jana: „Komm du her. Hier ist es angenehm warm.“ Frank machte sich langsam auf den Weg zu Jana. Er stand vor ihr und betrachtete sie ausführlich.

Jana: „Komm leg dich lieber neben mich. Bis die Leute noch etwas an dir komisch finden.“

Frank: „Was meinst du?“ Jana zeigte nur auf seine Hose. Frank sah an sich herunter und sah die Beule. Schnell lag er im Wasser und lag neben Jana.

Die nächsten paar Minuten, nahm Arne alles mit der Kamera auf. Es war nicht ganz einfach die Kamera auf Jana und den Mann zu richten, aber er konnte gute Bilder machen. Jetzt lagen sie aber mit dem Rücken zu ihm. Links war der Mann und rechts Jana. Da drehte sich der Mann zu Jana und sie küssten sich. Der linke Arm des Mannes lag neben Jana und er stütze sich dadurch etwas ab. Aber lange dauerte es nicht und die Hand lag auf Janas Oberköper. Da fing auch Janas recht Arm an sich zu bewegen. Da der Mann ab und zu den Kopf etwas zurückzog, vermutete Arne, dass Jana ihm gerade einen runterholt. Dies schrieb er schnell Jens und schickte ihm ein paar Bilder. Schnell schien es auch vorbei zu sein. Beide lagen wieder auf dem Rücken im Wasser. Nach ein paar Minuten drehte sich Jana zu dem Mann, gab ihn einen Kuss und stand auf. Beide machten sich wieder auf den Rückweg. Arne machte noch ein paar schöne Aufnahmen von Jana, wie sie nass und nackt aus dem Wasser kam.

Beide waren wieder bei ihren Handtüchern. Jana schaute zu Jens hin und der hob die Arme. Zweite Herausforderung absolviert. Jetzt ging es zur Dritten. Diesmal trocknete Jana sich mit ihrem Handtuch ab und zog auch gleich ihre Sachen an.

Frank: „Du trägst ja gar nichts drunter.“

Jana: „Ja, stimmt. Gefällt es dir nicht?“

Frank: „Doch, doch.“ Beide waren angezogen und verließen der Strand. Im Wasser hatten sie beschlossen zu Frank seiner Ferienwohnung zu gehen. Jana sah noch, wie Jens auch anfing seine Sache zusammen zu suchen, um ihnen zu folgen. Auf dem Weg zu der Ferienwohnung, legte Frank sein Arm um Jana. Ab und zu rutsche seine Hand auch etwas tiefer und lag auf ihrem nackten Po. Jana ließ ihn gewähren. So gingen sie ein paar Minuten in das Innere des Dorfes. Sie kamen dann zu einem Haus. Das Haus war umgeben von Bäumen. Frank führte Jana in seine Ferienwohnung die im Erdgeschoss war.

Kaum waren sie in der Wohnung, umarmte Frank Jana von hinten. Er küsste ihren Nacken, massierte ihre Brüste, durch das T-Shirt, und konnte seine Hände von keiner Stelle von Jana so richtig lösen. Als erstes versuchte er ihren Rock nach unten zu ziehen, was ihm auch nach etwas Kräftigem ziehen gelang. Schnell war Jana T-Shirt ausgezogen. Da schob Frank Jana Richtung Schlafzimmer. Als sie dicht bei dem Bett standen, schubste Frank Jana in die Richtung. Sie landete halb auf dem Bett mit dem Bauch liegend. Langsam drehte sie sich auf den Rücken und schob sich gleichzeitig weiter auf das Bett. Frank stand noch immer in T-Shirt und Badeshorts da.

Jana: „Los zieh dich aus.“ Und Frank tat es. Erst das T-Shirt und dann die Badeshorts. Sein Schwanz war schon steif. Jana spreizte etwas die Beine und Frank legte sich auf sie. Beide küssten sich leidenschaftlich und wild. Dabei drang sein Schwanz langsam in Jana feuchtes Dreieck ein. Jana stöhnte. Frank stieß langsam in sie rein, während er mit den Fingern, einer Hand, ihre Brust verwöhnte und sie sich weiter küssten. Jana Hände lagen auf seinem Po und gaben jetzt den Takt an. Da musste sich Frank mit seinen Händen seitlich neben Jana abstützen. Jetzt gab aber Frank den Takt an. Er stieß schnell in sie und zog ihn langsam wieder raus. Da legte Jana ihre Beine um seine Hüfte und drückte ihn fest gegen sich. So kam Jana zu ihrem Orgasmus, den sie auch laut herausschrie. Jana konnte ihre Beine nicht mehr so halten und sie fielen runter. Da nahm sich Frank ihre Beine auf, legte sie sich auf seine Schulter und fickte sie jetzt weiter. Seine Stöße waren schnell und laut. Jana stöhnte weiter und so brachten sich beide wieder zu einem Orgasmus. Frank schob seinen Schwanz noch einige Male in sie rein, bis er ihre Beine losließ und sich neben sie legte. Beide atmeten schwer. Jana ließ ihm aber nicht lange um sich auszuruhen.

Sie legte sich seitlich zu ihm und er schaute zu ihr. Als sie beide Augenkontakt hatten, kroch Jana langsam nach unten. Sein Schwanz war noch halbsteif, als Jana ihn in die Hand nahm und leicht die Vorhaut, vor und zurück schob. Schnell war ihre Zunge um seine Eichel am lecken. Kaum hatte sie seinen Schwanz im Mund war er auch wieder hart. Tief nahm sie seinen Schwanz in ihrem Mund auf. Frank stöhnte. Er sah immer wieder, wie der Kopf von Jana hoch und runter ging. Sein Schwanz immer weiter in ihrem Mund verschwand, bis er dann ganz verschwunden war. So hielt Jana ihren Kopf dort, als sein Schwanz ganz in ihrem Mund war. Langsam wiederholte sie es immer wieder bis zum Anschlag. Mittlerweile lagen Frank seine Hände auf ihrem Kopf und er bestimmt das Tempo. Jana ließ ihn gewähren. Nach einer Weile nahm sie seinen Schwanz aus dem Mund, nahm ihn in die Hand und legte ihm die Eier. Langsam wichsend mit der Hand, nahm sie vorsichtig ein Ei in den Mund und saugte dran. Frank sein Stöhnen wurde wieder intensiver. Da kam Jana zu ihm und sie küssten sich leidenschaftlich.

Jana: „Hast du Gleitgel?“ Frank sah sie etwas verwirrt an.

Frank: „Ja.“

Jana: „Hol es und fick mich in den Arsch.“ Schnell war Frank aus dem Bett und war im Bad verschwunden. Es dauerte nicht lange und er war wieder da. Jana stand jetzt im Vierfüßlerstand auf dem Bett und präsentierte ihren hinausgestreckten Arsch.

Jana: „Gib mir etwas von dem Gleitgel“ und streckte die Finger aus. Frank machte etwas drauf und schnell fuhren die Finger in Janas Arschloch hinein. Frank sah fasziniert zu, wie Janas Finger in dem Loch verschwanden. Da machte die auch Frank, Gleitgel, auf seinen Schwan. Er stand noch außerhalb des Bettes und hatte so die richtige Höhe, um in Janas Arsch einzudringen. Jana rückte noch etwas zu ihm, Frank hielt seinen Schwanz fest und drückte ihn in sie rein. Immer und immer weiter schob er ihn rein. Er hatte etwas über die Hälfte drin, da zog er in wieder raus. Jana schaute nach hinten zu Frank. Der setzte aber seinen Schwanz wieder an und schob ihn mit Wucht komplett in ihren Arsch hinein. Jana schrie etwas und fiel dabei nach vorne. Sein Schwanz fiel raus. Schnell war er wieder mit seinem Schwanz an ihrem Arschloch. Sogleich rammte er ihn wieder in sie hinein. Jana schrie etwas, diesmal aber weniger laut. Langsam und mit festen Stößen begann er sie zu ficken. Immer wieder abwechseln, hielt er sich an Janas Schulter oder Hüfte fest, um sie festen auf seinen Schwanz zu schieben. So fickte er sie, bis Frank zum Orgasmus kam. Jana hatte in der Zwischenzeit zwei Orgasmen gehabt, die sie hinausschrie. Frank war von dem Sex so geschafft, dass er fast gleich einschlief. Jana nutze die Gelegenheit, um aus der Wohnung zu kommen.

Draußen wartete aber schon Jens auf sie.

Jens: „Auch Herausforderung drei erfüllt.“

Jana: „Ja, richtig.“ Zusammen gingen sie zum Bahnhof und stiegen in den Zug ein.

Fehlt noch eine Herausforderung im Zug?

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