Tag 5 Jana darf sich die fast alle Herausforderung selbst aussuchen

Jana wurde von Jens geweckt. Es war schon nach 9 Uhr. Sie war schon etwas enttäuscht, dass es keinen Sex gab. „Aber was nicht ist kann ja noch werden“ dachte sich Jana. Sie beide frühstückten und packten ein paar Sachen zusammen.

Jens: „Heute fahren wir an einen Strand.“

Jana: „Cool Idee, soll ich meinen Bikini anziehen?“

Jens: „Den wirst du nicht brauchen. Du ziehst nur den Jeansrock, das enge T-Shirt und die Flipflops an. Ich habe für dich hier eine Flasche zu ****, eine Decke für den Strand und eine Tube Sonnencreme. Passt alles schön in dein Handtuch gewickelt.“ Aber das kleine Bündel, steckte Jens erstmal in seine Tasche.

Jens: „Los geht’s.“ Zusammen fuhren sie zu einem kleinen Bahnhof.

Jens: „Die Herausforderung für heute Vormittag und Nachmittag kannst du dir fast selber aussuchen.“

Jana: „Die Betonung liegt auf fast, nehme ich an.“

Jens: „Ich brauche bestimmt eine, um dich in Schwung zu bringen.“

Jana: „Und was bekomme ich dafür?“

Jens: „100 pro Herausforderung. Wenn Sex dabei sein sollte, dann 200. Und wenn du drei in einem Bereich, wie zum Beispiel jetzt im Zug, dann verdopple ich es wieder.“

Jana: „Alles klar.“ Keine fünf Minuten später, kam schon ein Regionalzug. Sie stiegen in das erste Klasseabteil ein. Es sah aber genauso aus, wie in der zweiten Klasse, nur das dies durch eine Glastür getrennt war.

Jens: „Jetzt kommt gleich ein Bahnübergang.“

Jana: „Ist meistens so, bei Bahnhöfen.“

Jens: „Das wird deine Herausforderung. Drückte deine nackten Brüste gegen die Scheibe.“ Da der Zug schon losfuhr, schaute sich Jana um. Niemand weiteres saß mit in ihrem Abteil. Sie stelle sich hin und konnte so, nur ein paar halbe Köpfe sehen, die in der zweiten Klasse saßen. Niemand sah sie. Der Zug wurde schneller. Jana zog ihr rosa T-Shirt nach oben und stellte sich dicht an das Fenster. Sie musste sich leicht nach vorne beugen, um ihre Brüste gegen das Fenster zudrücken. Sie sah draußen den Anfang der Bahnschranke. Da drückte sich plötzlich Jens gegen sie. Mit seinem linken Unterarm hielt er sie gegen die Scheibe gedrückt. Da kamen die ersten Autos und auch einige Leute in Sicht, die zu Fuß unterwegs waren. Da schob Jens auch noch eine Hand unter ihren Rock. Schnell fand er ihren Kitzler und stellte dabei aber schon fest, dass sie schon feucht war. Da drückte er zwei Finger in sie rein und fingerte sie schnell. Draußen waren schon an dem Bahnübergang vorbeigefahren. Da zog Jens seine Hand unter ihrem Rock hervor und setzte sich wieder. Jana trat einen Schritt zurück und zog ihr T-Shirt wieder runter. Sie beugte sich etwas runter zu Jens.

Jana: „Folge mir in zehn Sekunden.“ Und ging los. Jens schaute noch etwas verdutzt, folgte ihr aber nur zehn Sekunde später. Er sah Jana noch, wie sie in die nächste Toilette hineinging.

Das Zeichen an der Toilette war noch nicht auf Rot gesprungen, so öffnete Jens die Tür. Er sah den nackten Hintern von Jana. Sie hatte ihn schon Richtung ausgestreckt. Jens nahm sich aber ziemlich viel Zeit, die Tür wieder zu schließen und zu verriegeln. Jetzt stand er aber hinter Jana.

Jana: „Los komm fick mich.“ Jens öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Da er von der Situation doch etwas überrascht war, war sein Schwanz hart. Er setzte ihn zwischen den Beinen von Jana an und stieß zu. Jana stöhnte etwas zu laut.

Jens: „Mach leiser.“ Aber nur um im gleichen Moment wieder hart in sie zu stoßen. Beide Hände von Jens, lagen auf ihrer Hüfte und zog sie immer zu sich, wenn er hinstieß. Jana stöhnte jetzt leise. Immer wieder war von ein „Jaaa, weiter, schneller, fester“ zu hören. Jens bediente sie, wie sie wollte. Schnell kam Jana zu ihrem Orgasmus. Jens musste Jana etwas den Mund zu halten, damit sie nicht so laut wird. So fickte er sie noch etwas, bis er auch kam. Da zog Jens auch schon seinen Schwanz aus ihr raus und Jana drehte sich zu ihm um. Schnell war sie in der Hocke und machte seinen Schwanz noch sauber. Jens packte seinen Schwanz schon wieder ein und war bereits am Öffnen der Tür, da stand Jana noch mit hochgezogenem Rock da. Ein älterer Herr kam in dem Moment vorbei, als Jens hinausging. Dieser schaute mit großen Augen zu ihr. Jana lächelte, richtete sich schnell ihren Rock und ging aus der Toilette raus. Der Mann ging dann in die andere Richtung als Jana. Da saßen sie wieder in ihrem Abteil. Die Zugfahrt dauerte noch ca. zwanzig Minuten.