Eva kommt zu sich

Kerstin schwang sich auf die schlafende Fastschwiegertochter. Der Kopf der schwarzhaarigen verschwand unter dem Mini von meiner Frau. Ihre Arschbacken pressten sich gegen das weggetretene Gesicht und Kerstin rieb ihren Unterleib an ihr.

„Sie ist immer noch weg.“ Verärgert schlug sie gegen Evas Brüste.

„Schatz“ sagte ich etwas milde, doch deutlich angespannt von dem Schauspiel, das sich mir bot „nicht so hart, sie gehört doch fast zur ****.“

„Nachdem, was sie heute abend abgezogen hat? Unser armer Junge hat seine nicht verdient.“ Zischte sie.

Ich blickte auf meine halbnackte Frau. Wenn es um Steve ging, war sie immer so engstirnig. Ich hätte ihr sagen sollen, das Eva nichts von dem Stripper mitbekommen hatte, doch ich genoss das zu sehr. Dieses schüchterne Ding, nackt und…..

Plötzlich kam Bewegung in die Szenerie. Ich hörte Stöhnen zwischen Kerstins Beinen. Und plötzlich schossen Zuckungen durch Evas Körper. Sie versuchte loszukommen. Kerstin presste ihre Schenkel fest zusammen. Gebannt starrte ich auf den Nackten Körper. Die wackelnden Brüste. Ihre enge Spalte. Die festen Schenkel.

„Ah, sind wir endlich wach?“ zischte meine Frau. „Gut. Dann können wir ja anfangen.“ Sie nickte mir zu. „Ich werde nun absteigen. Dann übernimmst du. Und du tust was ich dir sage.“