Das Vorspiel

Grinsend stieg meine geile Frau von der Kleinen runter, nicht ohne mir mit einem kurzen Anheben ihres Lederminis nochmal einen Blick auf ihren hautfarbenen transparenten Slip zu geben, der die vor Erregung geschwollenen Schamlippen meiner Frau deutlich erkennen ließ.

Evalein zerrte derweil panisch an ihren Fesseln, was meine Frau mit einem höhnischen Blick kommentierte. "Okay", lachte meine Frau und trat dem hilflosen Mädchen kurz und heftig mit der Spitze ihres Stiefels in die Seite, was ein gequältes Aufbäumen zur Folge hatte und meinen Schwanz trotz meiner Skrupel nochmals anheizte. "Fangen wir an! Ich weiß, dass Du die verlogene Fotze immer schon heiß fandest, leugne es nicht! Aber Du wirst warten, warten ob ich es Dir irgendwann heute Nacht erlaube sie zu schwängern. Ja, Du hast richtig gehört, falls ich Dir erlaube, Deine Schwanz in sie zu stecken, dann wird es ohne Kondom sein und Du wirst ihr Dein Sperma so in ihr Bäuchlein pumpen, dass wir davon ausgehen können, dass das nicht ohne Folgen bleibt, klar?"

Ich nickte vollkommen paralysiert, während Evas Strampeln in ihren Fesseln mehr als deutlich machte, dass auch Eva meine Frau gut verstanden hatte. Dieses unschuldige Ding sollte ich ... schwängern? JA! Genau das wollte ich.

"Gut", keuchte meine Frau und rieb sich dabei mit der Hand in ihrem Slip zwischen ihren Beinen. "Aber das dauert noch. Erstmal gibt es ein Vorspiel. Auf sowas stehen die Mädchen doch, oder?" Meine Frau lachte gemein. "Du leckst sie ab, überall dort, wo es für sie besonders intim und erniedrigend ist. Ihre Möse ist tabu, aber der Rest ihres Körpers gehört Dir. Los jetzt!"

Gierig stürzte ich mich auf unser Opfer. Als erstes leckte ich ihre zarten Füße, dann an ihren weichen Schenkeln hoch. Ich spürte, wie Eva sich in ihren Fesseln hin und her schmiss, um meiner nassen Zunge zu entgehen, und ich hörte meine Frau stöhnen.

"Jetzt ihre Lippen!", schrie meine Frau. "Stopf ihr das Maul, schieb sie ihr rein und lutsch ihr den Mund aus!"

Dem kam ich sehr gern nach. Wie süß der zitternde Kopf des Fastschwiegertöchterchen schmeckte. Und ihre hilflose nasse Zunge, wie sie sich wand unter meinen gierig geilen Küssen, wenn ich ihr den Mund auslutschte und ihr meine Zunge bis tief in den Hals presste, um das Aufbäumen beim Brechreiz unter meinem Gewicht zu genießen, während ich sadistisch ihr Zäpfchen mit meiner Zungenspitze kitzelte.

"Halt!" Meine Frau ging hektisch zum Nachttisch, auf den wir früher am Abend eine Flasche Wasser und ein Glas gestellt hatten. Sie griff sich das Glas, hielt es unter ihren Ledermini und schon hörte ich einen Strahl durch ihren Nylonslip sprudeln. "In ihren Mund!", zischte meine Frau, als sie mir das Glas in die Hand drückte. "Und wehe, wenn nur ein Tropfen daneben geht. Alles gehört in sie rein, sollte es Dir wichtig, was ich Dir eben versprochen habe."

Auf keinen Fall wollte ich meinen Part verpassen. Ich presste Evas Mund mit einem brutalen Griff auf und kippte Schluck für Schluck des dampfenden goldenen Nektars ihrer Fastschwiegermutter in ihren Hals.

"Die war doch immer so etepetete", ätzte meine Frau, "wollte nicht mal das Fleisch auffressen, was ich für sie gebraten hatten. Vegetarierin hat sie geflennt, das Drecksstück, weißt Du noch?"

Und ob ich wusste. Nach diesem Abend hatten wir uns das erste Mal im Bett intensiver über Eva unterhalten, und ich erinnerte mich nur allzu gut daran, wie heftig ich davon gekommen war, was meine Frau mir beim Ficken ins Ohr geflüstert hatte, was sie am liebsten mit dem Schwiegertöchterchen machen würde. Und Evalein schluckte, ich lies ihr ****. Alles ging seinen Weg durch ihren Hals in ihren süßen flachen Bauch.

Fast hätte Eva gekotzt von dem gelben Likör meiner Ehefrau, aber eine deutlicher Griff in ihr schönes Haar, machte ihr die Situation deutlich.

Meine Frau lachte. "Jetzt bin ich in Stimmung. Oh Kleine, Du wirst bedauern, uns jemals begegnet zu sein!"