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Chapter 5
What's next?
Klaus kommt
Heike schrak aus dem Schlaf hoch, als jemand im dunklen Schlafzimmer gegen ein Möbelstück stieß und lautstark fluchte. Sie musste erst ein paarmal herumtasten, bis sie in der noch ungewohnten Umgebung den Schalter der Nachttischlampe fand. Dann flammte das Licht auf.
Klaus schirmte seine Augen vor der plötzlichen Helligkeit ab und humpelte zum Bett.
„Entschuldige, Schatz. Ich wollte dich nicht wecken“, lallte er.
„Wie spät ist es?“, fragte sie verschlafen.
Er hielt sich die Armbanduhr vor Augen, brauchte allerdings einige Zeit, bis er seinen Blick darauf fokussieren konnte. „Kurz vor vier.“
Sie ließ sich zurück in die Kissen fallen. „Zieh dich aus und komm ins Bett.“
Klaus beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Eine Wolke aus Schnapsgeruch und kaltem Tabakrauch wehte ihm voraus. „Bäh, du stinkst“, maulte sie.
„Du weißt auch nicht, was du willst“, motzte er, richtete sich auf und ging ins Badezimmer.
Bis er zurückkam, war sie schon wieder eingeschlummert. Das Schwanken der Matratze weckte sie erneut. Er rückte ganz nah von hinten an sie heran und drückte sich gegen sie, so dass sie seinen harten Penis an ihrem Po spüren konnte.
Mit der Hand schob er ihre Haare aus dem Nacken und begann, leicht an ihr zu knabbern. Sie maunzte und genoss die Aufmerksamkeit. Tatsächlich waren sie, seit er ihr von dem neuen Job erzählt hatte, nicht mehr zärtlich gewesen. Es war einfach viel zu viel in zu kurzer Zeit zu erledigen gewesen. Sie hatte sich um den Umzug gekümmert. Er war schon bis über beide Ohren in der Vorbereitung des Projekts vergraben gewesen und musste organisieren, dass die Firma auch während seiner langen Abwesenheit funktionierte. Wenn er abends nach Hause kam und eine Kleinigkeit gegessen hatte, setzte er sich meist noch an den Schreibtisch im häuslichen Arbeitszimmer. Morgens, wenn sie aufwachte, war er in der Regel bereits wieder verschwunden.
Nun spürte sie endlich wieder einmal seine Nähe und seine Liebkosungen und trotz ihrer Müdigkeit bekam sie Lust auf mehr. Sie ließ es zu, dass er ihr Nachthemd nach oben schob und raffte.
Dann drängte er sein Knie zwischen ihre Beine und seinen Unterleib nach vorne. Ohne Raffinesse stieß er seinen Schwanz in ihre Möse. Nein, dachte Heike, sie war noch nicht so weit. Es schmerzte. Er achtete nicht darauf, wälzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie und drückte sie ins Kissen, das ihren Protest dämpfte.
Unnachgiebig vögelte er sie von hinten. Zu Heikes Erleichterung hielt er aber nicht lange durch. Er kam grunzend und sackte zusammen. Damit er sie freigab, stieß sie ihm einen Ellbogen in die Seite und er drehte sich weg. Kurz darauf zeugte sein Schnarchen davon, dass er eingeschlafen war.
Heike flüchtete vor dem penetranten Geräusch, säuberte sich im Bad und richtete sich auf der Couch im Wohnzimmer ihr Nachtlager ein.
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Heike in al-Baha
Sie begleitet ihren Mann ins Ausland.
Heike ist alleine in dem Luxusbungalow, während ihr Mann arbeitet.
Updated on Jun 11, 2025
by Daemony
Created on Sep 3, 2023
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