Eva wird gefesselt!

Leise schlichen wir nach oben und öffneten die Tür zum Kinderzimmer. Da lag sie. Eva. Wie auf dem Präsentierteller lag Eva vor uns auf dem Bett ausgebreitet, mit nichts an als diesem Hauch an sündiger Unterwäsche, wie gemacht, um den Mann, der sie so sehen durfte, verrückt zu machen. Sie hätte bloß nie damit gerechnet, dass ich dieser Mann sein könnte.

Mit großen Augen beobachtete ich, dass Kerstin ihre Handtasche auf dem Nachttisch neben dem Bett abstellte. Anschließend holte sie mattschwarz lackierte Handschellen heraus und ein dunkles Seidentuch. Als ich sah, wie meine Frau um das Bett herumstolzierte, lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Eva schlief tief und fest und wachte auch nicht auf, als meine göttliche Ehegattin sie auf den Bauch drehte, um Eva die Arme auf den Rücken zu drehen. Mir stockte der Atem vor Erregung. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, bis das Klicken der Handschellen den Raum erfüllte.

Eva zog im Schlaf die Stirn kraus während Kerstin die Handschellen fest zudrückte, wachte jedoch nicht auf.

Kerstin drehte Eva wieder auf den Rücken. Evas junge feste Titten wurden durch die erzwungene Haltung ihrer gefesselten Arme deutlich herausgedrückt. Anschließend wurde Eva von Kerstin mit dem Seidentuch geknebelt. Das Tuch war so groß, das Kerstin es ihrem ahnungslosen Opfer nicht weniger als dreimal durch den im Schlaf geöffneten Mund ziehen musste. Eva konnte nicht anders als im Schlaf darauf zu beißen. Kerstin ließ mich dann mit zitternden Händen das Tuch an Evas Hinterkopf fest zusammenknoten, bis es ein wenig in Evas Bäckchen schnitt.

Ich hörte Eva im Schlaf aufstöhnen und sich in ihrer Fesselung winden.

Ich konnte meine Augen nicht von der Gefesselten abwenden. Fasziniert starrte ich sie an.