Es gibt vorher noch eine Überraschung

Ich saß mit hartem Schwanz im Wohnzimmer und wartete auf meine Frau Kerstin. Eigentlich wollte ich mich für den morgigen Tag aufsparen, aber dann öffnete sich die Wohnzimmertür und meine blonde geile Frau stand zu meiner totalen Überraschung in einem knallengen kurzen schwarzen Lederrock, Nylonstrümpfen und Stiefeln im Raum. In den Händen hielt sie eine Flasche hochprozentigen Grappa und zwei Wassergläser.

"Was...?", fragte ich erstaunt, doch meine Frau lächelte nur maliziös. Sie stellte die Gläser auf den Wohnzimmertisch und goss sie kommentarlos bis zum Rand voll.

"Die kleine Fotze liegt oben in nichts als ihrer süßen Unterwäsche."

Bei dem Wort "Fotze" leckte meine Frau sich über ihre Lippen und mir lief ein Schauer über den Rücken vor Geilheit. "Was sagst du?", fragte ich immer noch irritiert.

"Na, jetzt tu nicht so als hättest du nicht daran gedacht. Süß ist sie - und völlig hilflos." Sie nahm ein Wasserglas mit Grappa und reichte es mir. Das andere nahm sie selbst. "Wie oft haben wir uns im Bett an dem Gedanken aufgegeilt, uns mal so Eine zu nehmen. Ohne sie zu fragen."

Meine Frau hob ihr Grappa-Glas und stieß es gegen meins. "Trink! Bringen wir uns ein wenig in Stimmung. Und dann gehen wir hoch. Eva kriegt nichts mit, die ist viel zu fertig. Diese Gelegenheit sollten wir uns nicht entgehen lassen." In einem Zug kippte meine Frau den Grappa runter, und nach einem auffordernden Kopfnicken tat ich es ihr nach.

"Was für ein enger Slip", zischte meine Frau erregt, "diese Nutte. Ich will mit ihr spielen, bevor du ihr dein Sperma in den flachen Bauch spritzt."

"Spielen?" Ich nahm die Grappa-Flasche und schenkte uns zwei neue Gläser ein. Der Grappa tat bereits seine Wirkung und lies meine Skrupel in besinnungslose Geilheit wechseln.

"Wie wäre es, wenn wir sie erst mal festbinden, bevor wir sie ausziehen und näher betrachten?"

"Aber was, wenn sie doch etwas merkt und aufwacht?"

Meine Frau grinste breit. Sie setzte sich eng neben mich auf die Couch und küsste mich gierig. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Deshalb will ich sie ja fesseln!"