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Chapter 7 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Maren und Harriet kommen sich näher

„Und, schon mal versucht, eine Frau zu küssen?“, fragt Maren interessiert.

Harriet schüttelt den Kopf.

„Möchtest du es mal ausprobieren?“, fragt Maren und spitzt dabei die Lippen.

Ja, Harriet möchte, spitzt ihrerseits die Lippen. Die Köpfe der beiden Frauen nähern sich und pressen ihre Münder aufeinander. Dieses Gefühl, dieser Geschmack! Harriet ist einfach hin und weg, schließt die Augen, genießt, gewährt Marens Zunge Eingang in ihre Mundhöhle. Wird dann auch ihrerseits mit Mund und Zunge mutiger, fordernder, verschafft sich Zugang zu Marens Mundhöhle, hat den Eindruck, dass sich ihrer beider Zungen verknoten. „Du kannst echt göttlich küssen!“, sagt Maren zu ihr in einer klitzekleinen Pause. Inzwischen haben die beiden Frauen sich auch umarmt, pressen ihre Busen aneinander. Harriet merkt, wie Marens eine Hand erst ihren Rücken, dann ihre Pobacken erkundet, mit einem Finger leicht gegen ihre Rosette drückt, sie damit erregt. Sie spürt, wie Maren ein Knie zwischen ihre Schenkel schiebt, ihre Hände begonnen haben, ihren Körper zu erkunden. Das fühlt sich sooo gut an! Harriet atmet jetzt hektischer, auch Maren – ist auch sie jetzt sehr erregt?

„Du bist so unglaublich lecker, Süße!“, flüstert Maren ihr ins Ohr, „darf ich mir was wünschen?“

„Klar!“, antwortet Harriet erwartungsvoll.

„Ich würde mir gerne dein Jungfernhäutchen ansehen!“

„Hier?“, lautet Harriets skeptische Reaktion.

„Bei mir zu Hause?“, lautet Marens Vorschlag.

Harriet nickt nur, vor Anspannung grinsend.

Die beiden Frauen, verlassen den See, trocknen sich ab. Als Harriet sich anziehen will, sagt Maren: „Lass mal, bind dir einfach wie ich das Badetuch um, das reicht.“ Harriet findet die Idee verrückt, macht es aber. So fahren sie tatsächlich los. Harriet fragt sich amüsiert, was die Leute denken mögen, die sie jetzt im Auto sehen und erkennen, dass sie eigentlich nackt sind, nur ein Badetuch jeweils umgebunden haben. Sie stellt sich vor, sie würden von der Polizei angehalten oder müssten eine Tankstelle ansteuern, genießt den Reiz und die Leichtigkeit der Nacktheit.

Sie fahren auf ein großes Grundstück, das Tor öffnet Maren durch einen Transponder, fahren an einem riesigen Haus vorbei und halten an einem relativ kleinen Nebengebäude. „Nicht dass du denkst, das gehört mir alles!“, sagt Maren lachend, „ich bin hier sozusagen Hausverwalterin. Die Eigentümer sind gerade auf den Malediven und auch sonst viel in der Welt unterwegs, die verbringen hier vielleicht mal 20 Tage im Jahr. Meine Aufgabe ist es, hier nach dem Rechten zu sehen, die Gartenpflege und etwaige Instandsetzungsarbeiten zu koordinieren, Staub zu entfernen, die Post zu sichten und gegebenenfalls weiterzuleiten. Ist ganz gut bezahlt plus freie Wohnung in diesem Nebengebäude. Bleib mal sitzen, ich hol dich gleich.“

Wie geht es weiter?

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