Ein Kuss mit folgen

Gehorsam komm ich zu Ihrem Gesicht und küsse sie. Sie erwiedert ihn Leidenschaft und nimmt meinen Kopf in ihre Hände.
"So ist es geil. Bring deine Herrin einen weitere Orgasmus und du wirst belohnt."
"Geren Herrin". Ich bring meine Schwanz in Position doch Sie schaut mich etwas böse an.
"Nein nicht mit deinem Schwanz. Küss mich leck mich und knabber an meinen Brüsten."
Sie führt meine Kopf zum Munund küsst mich wieder. Diesmal nur ein kurzer Kuss. Sie lässt meinen Kopf los und ich küsse mich über Ihre Wange, dann zum Nacken bis ich bei Ihren Brüsten bin. Sie fängt dabei immer Kräftiger an zu atmen und leicht an zu stöhnen.
"So ist es richtig nimm meie geilen Saft auf" Ihre Worte sind schon fast hypnotisch. Wieder fang ich an ihre Nippel zu lecken und zu knabbern. Dann merke ich das Sie gleich ihre Milch abgibt. Wie ein gieriges Baby sauge ich jetzt an ihrer andern Brust. Dann kommt Ihre geile milch. Nicht so viel wie beim ersten Mal. Es war nur eine kleine Menge aber genug das ich Ihren Geschmack in meinem ganzen Mund habe.
"Warte meine hungriger Schwanzdiener."
Sie nimmt meinen Kopf und drückt ihn zwischen Ihre Brüste.
"Küsse und lecke" hypnotisch folge ichihrer Anweisung. Langsam diregiert Sie meinen Kopf immer tiefer erst bis zuihrem Bauchnabel und dann tiefer. Als ich bei Ihrer mit meinem Sperma besudelten Muschi ankomme höre ich auf. Sie drückt mich mit ihren hände auf ihre Muschi. Mein Nase steckt jetzt in ihrer Muschi, blitzschnell nimmt Sie die Hände weg und hält meine Kopf mit ihren Beinen in einer Beinschere fest.
"Lecke meine geilen Saft." Ich will mich wehren komme aber nicht gegen ihre Beinschere an. ICh rieche mein Sperma, aber noch intensiver und vorallem betörend ist der geile Geruch ihrer Muschi. Stückchen für Stückchen schwindet mein Verstand dahin und ich reiche nur noch ihren Muschisaft.
"Leck mich zum Orgasmus, gib deiner Herrin erlösung." völlig betört und wehrlos fang ich an Ihre Muschi zu lecken. Es dauert nicht lang und Sie kommt und spritz mir Muschisaft in den Mund zusammen mit meinem Sperma. Ihr MIlch, ihr Muschisaft und mein Sperma vermischen sichzu einem seltsamen und fast schon süchtigmachenden Geschmack. Ich will das GEmisch schlucken a löst Sie Ihre Beinschere und zieht mich zu sich, schnell rollt Sie uns sodass ich Unter Ihr liegen und sie küsst mich wieder. Ihre Zunge spielt mit meiner und den Säfte. Dieser Geschmack und dieses Gefühl lässt mich leicht kommen. DAnn zwingt Sie mich alles zu schlucken und löst den Kuss.
"Das war geil. Du bist so gehorsam und verdienst eine Belohnung" Wieder etwas bei Sinnen, aber immer noch völlig erregt und geil antworte.
"DU hast mich **** mein Sperma zu schlucken." Sie legt einen Finger auf meine Lippen.
"PSst Du möchtest doch deine Belohnung." Wie um Ihren Worten nachdruck zu verleihen reibt Sie Ihre Muschi an meine harten Schwanz.
"oder nicht mein Süsser?"
"Ja ich will meine Belohnung."
Sie lächelt und in ihremBlick spiegelt sich begierde und Leidenschaft wieder.
"Dann werde ich Sie dir geben."
Sie lässt meinen Schwanz in Ihre Muschi gleiten.

Sie fängt an mich zu reiten und Ihre Muschi scheint ein Eigenleben zu haben. Es ist als würde Sie mich reiten, einen Handjob geben und einen Blowjob gleichzeitig.
Ich komme wieder heftig in Ihr. Erschöpft sage ich nur.
"Danke Herrin" Ein diabolische Grinsen umspielt Sie.
"Wieso Danke das war erst der Anfang." und Sie machte Ihren Worte wahr. Sie fickte mich eine nahezu entlosse Zeit. Ich komme von einem Orgasmus zum nächsten. Irgendwann kann ich nicht mehr wach bleiben und drifte weg, während Sie mich immer noch fickt.