Tobias' Entscheidung

Susanne flüstert Tobias ins Ohr: "Zieh dich aus und präsentiert uns deine Körper. Du bist unser ****."

Die Worte von Susanne treffen Tobias überraschend, doch sein Blick verrät ein gewisses Interesse und Erregung. Zögernd beginnt er, sich langsam auszuziehen und präsentiert uns seinen athletischen Körper.

"Ja, das gefällt mir", sagt Eva mit einem lasziven Lächeln und streicht verführerisch über ihren Ausschnitt.

Susannes Dominanz ist deutlich spürbar, als sie ihn näher zu sich ruft. "Knie dich hin, Tobias, du bist unser ****, und wir bestimmen über dich."

Tobias gehorcht, und ein Schauer der Erregung durchläuft ihn. Ich beobachte die Szene fasziniert, unsicher, wie ich mich in diesem Moment fühlen soll.

"Komm, Tabea, sei nicht schüchtern", sagt Susanne und zieht mich zu sich. "Du darfst auch mitmachen, wenn du möchtest."

Ich schlucke nervös und lasse mich von ihrer Ausstrahlung mitreißen. Vorsichtig berühre ich Tobias' Brust, und sein Atem wird schneller. Es ist aufregend und neu für mich, doch gleichzeitig fühle ich mich von der Situation angezogen.

Eva und Susanne beginnen, Tobias zu erkunden und seine Reaktionen auszuloten. Ihre kraftvollen Worte und zarten Berührungen lassen ihn stöhnen und sich hingeben.

"Wie fühlt es sich an, unser **** zu sein?" fragt Eva mit einem frechen Grinsen.

"Ich ... ich genieße es", gesteht Tobias atemlos.

Tobias' Herz klopft wild in seiner Brust, als er sich von Susanne an den Stuhl fesseln lässt. Seine Hände sind leicht verschwitzt, und er spürt eine Mischung aus Erregung und Nervosität, die ihn überwältigt.

Sein Blick trifft meinen, und ich sehe, wie er sich langsam entspannt. Es ist ein Moment der Verbundenheit, der mir zeigt, dass wir uns alle in dieser ungewöhnlichen Situation wohl fühlen können.

"Ich ... ich möchte euch gefallen", sagt Tobias leise, fast schon schüchtern.

"Egal, was passiert, du bist hier bei Freunden", erwidere ich liebevoll.

Tobias ist fasziniert von der intensiven Atmosphäre, die sich im Raum ausgebreitet hat. Mit einem aufgeregten Blick auf Susanne nickt er zustimmend.

Susanne: . "Bist du bereit und die Woche als Lustsklave zu dienen?"

"Ja, ich bin bereit, diese Woche als euer Lustsklave zu dienen", antwortet er mit einem Hauch von Verlegenheit und Erregung.

Ich stehe etwas abseits, noch immer unsicher, wie ich mich in dieser Situation verhalten soll. Doch die Neugier und Anziehung sind stärker als meine Schüchternheit. Ich gehe zu Tobias und setze mich ihm gegenüber.

"Sag uns, was du möchtest, Tobias", ermuntere ich ihn leise.

Seine Wangen erröten leicht, und er atmet tief ein. "Ich möchte ... ich möchte euch gefallen, euch dienen und euch glücklich machen."

Susanne lächelt und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen. "Das wirst du, Tobias. Vertraue uns und lass dich einfach gehen."