nein, brutaler Kehlenfick

Aufgegeilt sehe ich auf die Schwedin herab. Svenja keucht und spuckt schleimigen Rotz aus ihrem Mund, lange Fäden ziehen sich bis herunter zum Fußboden. Ihr Makeup rund um ihre Augen ist verschmiert und verlaufen, sie heult, während sie nach Luft japst.

Ich bin viel zu geil, sie so zu sehen, als dass ich mir dieses Spektakel entgehen lassen möchte. Ihr kleiner Nuttenarsch kann warten, ich hebe ihn mir für meinen nächsten Abschuss auf, schließlich kann ich mit der Hure machen, wozu ich Lust habe.

Sie gurgelt protestierend auf, als ich eine Hand fest um ihren Hals lege und ihr Gesicht wieder zu meinem pochenden Schwanz ziehe. "Bitte... bitte nicht...", wimmert sie.

Mit meiner freien Hand gebe ich ihr eine knallende Ohrfeige, so dass sie aufschreit und wieder zu heulen anfängt.

"Maul auf!", herrsche ich sie an, aber sie presst ihre Lippen zusammen. Ich packe sie mit einer Hand bei den Haaren, mit der anderen presse ich ihren Kiefer auseinander. "Ich fick mich jetzt in deiner Nuttenkehle aus, du Schlampe!"

Ich halte einfach ihre Zähne auseinander. Sie muss mir keinen blasen, sie muss mich nicht lutschen. Sie ist einfach nur noch ein nasses, heißes Loch für mich, ein Loch, das geil zu zucken anfängt, als sich meine fette Eichel wieder an ihrem Zäpfchen vorbeischiebt bis tief in ihre Kehle hinein. Ich schiebe meinen Harten so tief in sie, wie es geht, meine Eier pressen sich an ihr Kinn.

Ihre Augen sind rot unterlaufen und geweitet, sie zappelt ein bisschen. Hätte ich eine dritte Hand, ich würde ihre Nase zuhalten, damit sie noch weniger Luft kriegt, die Nutte, denn dieses Würgen, das von ganz unten herauf gegen meinen Schwanz rebelliert, macht mich unsagbar geil.

Erst als ich sehe, dass sich ihre Augen nach hinten wegdrehen, habe ich Sorge, dass mir die Kleine ohnmächtig wird; eigentlich wäre es mir vollkommen egal, wäre nicht die erste, die ich totgefickt habe. Aber mich macht diese Würgerei zu sehr an. Also ziehe ich mich nochmal zurück, sie hustet wieder einen Schwall sämiger, schleimiger Spucke über meinen Schwanz. Diesmal gebe ich ihr aber kaum Zeit zum Luftholen und stoße direkt wieder in sie. Sie ist vollkommen hinüber, verzichtet auf jede Gegenwehr. Ihr Mund ist jetzt wie von selbst geöffnet, also kann ich mit beiden Händen in ihre Haare packen und sie rhythmisch auf meinen Harten stülpen. Immer tiefer ficke ich in sie, immer intensiver wird das zuckende Würgen des resignierenden Mädchens.

Dann merke ich, wie es mir kommt. Eigentlich spritze ich den kleinen Nutten am liebsten in ihre süßen Fressen, aber Svenja will ich einfach nur abfüllen mit meiner Ficksahne. Ich merke, wie es nun wirklich anfängt, ihr hochzukommen, und in genau demselben Moment schießt meine Wuichse in mir hoch und ergießt sich in Svenjas Speiseröhre. In wilden, großen Schlacken spritze ich sie voll und ficke sie dabei noch einmal wie wild.

Dann erst lasse ich von ihr ab, mit einem undefinierbaren Schwall von Körperflüssigkeiten ziehe ich meinen immer noch spuckenden Schwanz aus ihre Kehle. Svenjas Augen flattern, ich gebe ihr nochmal ein paar sehr feste Ohrfeigen in ihr total verschmiertes Gesicht, bis ich sicher sein kann, dass sie mir nicht ohnmächtig wird. Spuckend, keuchend und Schleim kotzend rollt sie auf dem Fußboden.