Angebot, Nachfrage und kaeufliches Fleisch?

Ich öffne ihren Reisekoffer. Gleich oben auf ihren Klamotten, liegt ihre Modellmappe. Die Svenja, die mir nun von Hochglanzbildern entgegenlächelt, hat nichts mehr gemein, mit dem abgefickten Schlampenloch, das sich auf meinem Fußboden krümmt.

Die Bilder sind erstklassig. Svenja trägt verschiedene Bikinis und Dessous. Sie sieht darauf unverbraucht und Teenie-like aus. Ich werde die Mappe nutzen und sie den potenziellen Käufern vorlegen.

Svenja würgt. Ich brülle sie an: "Kotz mir ja nicht auf den Boden, Bitchi! Du leckst es sonst auf!" Während ich mit ein paar Interessenten telefoniere, hebt sie ihren Kopf. Ich seh es an ihren Augen an, das sie begriffen hat, was ich mit ihr vorhabe. Sie fängt an zu heulen. Nervensäge! Ich muss ihr mehrere Backpfeifen hauen, bevor sich mich nicht ständig bei der Arbeit unterbricht!

Schließlich habe ich einen eletären Kreis zusammen. Fünf potentielle Käufer die einen Blick auf die blonde Schwedin werfen wollen. Ich schließe Svenja ein und mache mich fertig. Als die Männer eintreffen, führe ich sie zunächst in den Vorführraum. Die Mappe geht rum und alle Fünf nicken mir zu. Sie sind intressiert. Dann schalte ich den Beamer ein.

Als die letzte Szene auflimmert und Svenja sich am Boden krümmt, rufen Zwei gleichzeitig: "Ich nehm sie für die vereinbarten 10.000!" Wunderbar, der Preis für die Schwedenfotze ist soeben gestiegen!