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Chapter 12 by Lariss Lariss

Was geschieht weiter?

Cho und Ginny im Wald

Der Mond erleuchtete den Wald, als Ginny und Cho durch das Dickicht schlichen. Die schlanke sportliche Asiatin ging vorneweg und die Rothaarige Ginny folgte ihr. Zweige rissen an ihren Schuluniformen und der Wind fuhr unter ihre Röcke. Die Zauberstäbe gaben ihnen difuses Licht.

Nachdem sie eineinhalb Stunden gegangen waren, griff sich Cho an den Kopf. Der Zauber den „Angelina“ benutze verschwand.

„Was machen wir hier?“ Fragend blickte sie Ginny mit ihren Mandelaugen an.

„Wie meinst du das? Du wolltest mir doch die Stellezeigen.“ Ginny strich sich eine Haarsträne aus dem Gesicht. „Was ist denn mit dir?“

„Mir ist so schwindlig.“ Stammelte die Asiaten.

Ginny fluchte. „Wir müssen hier sofort…..“

Ihr Satz wurde von einem wimmernden Schrei unterbrochen.

„Was war das?“ fragte Cho erschrocken.

„Ich weis nicht, aber wir müssen nachsehen. Vielleicht braucht jemand Hilfe.“

Leise schlichen die beiden jungen Zauberinnen durch die Nacht und erreichten eine kleine Lichtung. Ginny entfuhr ein leiser Schrei, doch Cho konnte ihr noch den Mund zuhalten.

Auf der Lichtung lag ein Zentaur. Er war es auch der geschrieen hatte. Denn um ihn standen 4 Jungtrolle. Sie mussten wirklich noch **** sein, denn sie waren gerade mal 1,90m groß. Denoch hatten sie schon ihr abstoßendes Äußeres. Doch der Anführer war doch etwas größer. Das jedoch konnten Ginny und Cho nur raten, den der Anführer lag auf dem Zentaurenhinterteil und fickte ihn. Gnadenlos sahen die Beiden das nackte Hinterteil immerwieder gegen den Zentauren schlagen. Dabei grunzte er laut. Während der andere Troll den Zentauren am Boden hielt, prügelten die beiden anderen sich. Sie wollten entscheiden, wer der nächste sein sollte.

„Oh Gott, das ist ja….grausam.“ schluchzte Cho. „Was sollen wir tun?“
Ginny schlug sich vor die Stirn. „Trollbrunft. Es ist Trollbrunft. Cho wir müssen weg. Die Trolle sind wie in Rage. Sie werden alles nehmen was sie bekommen. Bestenfalls ist ein Trollweibchen darunter. Wenn nicht dann tut es eben auch ein Zentaur. Wäre er nicht da, würden sie sich gegenseitig nehmen wollen. Wir müssen leise…“ Der Wind drehte und wehte nun in Richtung der Lichtung.

Der große hielt plötzlich inne. Dann stand er auf. Sein Schwanz glänzte im Mondlicht. Dann roch er.
„Was geschieht da?“ fragte Cho.
Der Troll roch das Pheromon mit denen sich Cho und Ginny unwissentlich eingerieben hatten. Er grunzte laut. Der Rest der Trolle hielt inne. Nun rochen sie es auch. Der Troll deutete auf die Büsche, hinter denen die beiden jungen Zauberrinnen saßen.

„Lauf“ schrie Ginny. Die beiden rannten wie der Teufel. Während Ginny den Weg beleuchtete, schleuderte Cho ein paar Zauber über ihre Schulter. Doch das laute Grunzen zeigte, das sie nicht traf. Und die Geräusche kamen näher.

Zu allem Unglück verlor Cho auch noch ihren Zauberstab als sie stolperte. Doch sie rannten weiter. Nach 10 Minuten waren sie außer Puste. Sie bogen durch einen dichten Busch. Und blieben stehen. Vor ihnen ragte eine Felswand in die Höhe.
„Nein.“ Schluchzte Cho. Zurück konnten sie nicht, da die Trolle zu nah waren. Sie untersuchten kurz den Fels. Keine Chance zum Klettern.

Und jetzt waren die Trolle da. Mit Entsetzen starrten sie auf die nackten stinkenden Ungetüme.

„Cho.“

„Ja.“

„Ich habe einmal ein paar Jungs belauscht. Sie sprachen von einer Art Unsichtbarkeitszauber, den sie unbedingt probieren wollten. Wenn ich den ausspreche, können wir vielleicht verschwinden.“

„Dann beeil dich.“ Die Trolle bewegten sich nun auf sie zu. Ginny sprach den Zauber. Etwas verschwand.

„Unsere Kleider.“ Schrie Cho. Beide standen nackt da. Während Cho die Hände vor ihren Körper schlug um ihre Brüste mit den dunklen Warzen und ihre Muschi zu verbergen hielt Ginny ihren Zauberstab perplex in die Höhe. Sie war eine echte Rothaarige und ihre junge helle Haut gab einen schönen Kontrast zu der von Cho.
Doch das war den vier Trollen egal. Ihnen war egal, das die beiden keine Trollfrauen waren, oder das Ginny noch Jungfrau war. Die beiden waren physisch Trollähnlich. Arme Beine Muschi. Zwar zierlicher und deutlich hübscher, doch das Trollpheromon wirkte und die Trolle wollten nur noch eines.

Zumindestens würden sie sie nicht fressen. Der große schlug Ginny den Zauberstab aus der Hand und roch nochmal tief an ihr. Dann packte er sie und grunzte zufrieden.
„Cho hilfe.“ Doch es war zuspät das unausweichliche aufzuhalten.

Was tun die Trolle?

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