Und es geht weiter

Jetzt aber meldet sich der Hunger. Nach dem Abtrocknen laufen beide nackt ins Esszimmer, was kein Problem ist, da man sie von außen ohnehin nicht sehen kann, und dort lassen sie sich das Candlelight-Dinner schmecken. Sie machen Small Talk, lächeln sich an. Niklas denkt, dass Christina so, wie sie jetzt aussieht, also ungeschminkt und mit Strubbelfrisur, ihm besser gefällt als in dem von ihm gewünschten Nutten-Outfit.

„Danke, dass du nicht nachgefragt hast, wie du im Bett warst“, sagt Christina, als sie beim Nachtisch sind, unvermittelt mit einem süßen Grinsen, „du kannst dir ja sicher vorstellen, dass ich schon mit einigen Jungs geschlafen habe, also durchaus meine Vergleichsmöglichkeiten habe. Ich weiß aber, dass dich das interessiert. Definitiv oberstes Drittel, so viel kann ich ohne großes Nachdenken bereits sagen, und dabei ist noch nicht mal berücksichtigt, dass das dein erstes Mal war. Lass es mich mal anders formulieren: Falls du Zeit und Lust hast, die Nacht über bei mir zu bleiben, bist du gerne eingeladen. Meine Schwester wird bei ihrem Freund übernachten, und wie ich meinen Bruder kenne, wird der sich auf der Party eine süße Studentin angeln und sich in ihr in deren Bett die Nacht über richtig schön ausficken. Bis morgen Vormittag sind wir hier definitiv allein.“

Niklas glaubt zu träumen und fühlt sich wie im siebten Himmel. Er muss sich kneifen, um sich zu vergewissern, dass es doch alles real ist. Natürlich bleibt er über Nacht bei diesem göttlichen Körper, zumal morgen schulfrei ist. Und natürlich wollte er wissen, wie er im Bett war. Dass es so schlecht nicht gewesen sein kann, hatte er ja schon gemerkt, als Christina für ihn zum zweiten Geschlechtsakt ihre Schenkel öffnete. Und nun ist sein bester Freund wieder hart und steif, bereit für die nächste Runde. Das fällt natürlich auch Christina auf, als sie beide aufstehen, um den Tisch abzuräumen. „Ich glaube, ich muss dir ein bisschen helfen, um runterzukommen, damit du dich mit mir zusammen konzentrieren kannst beim Aufräumen“, sagt sie lakonisch, nimmt ihn an die Hand und geht mit ihm ins Wohnzimmer, wo sie sich vom Sofa ein Kissen nimmt und sich anschließend auf allen Vieren auf einen niedrigen Beistelltisch begibt und Niklas ihren Hintern einladend entgegenhält. Das Kissen platziert sie so, dass sie bei Bedarf ihren Kopf drauf abstützen kann.