Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 31 by Geilspecht99 Geilspecht99

What's next?

ein weiteres 1. Mal

James hatte zwei Tassen Tee zubereitet, ließ ihn noch etwas ziehen, ehe er in abseihte und die Salbe bereitlegte.
Er warf sich auf sein Bett und konnte Vickys Ankunft nicht erwarten. Er zog sich dann doch aus, denn die Zeiten für Spielchen waren vorbei und sie beide wussten genau, was gleich geschehen würde.
Sein Speer war kampfbereit und nach diesem zweitägigen Vorspiel wollte er jetzt einfach mit ihr schlafen, nach eigenen Regeln und mit all den Zärtlichkeiten, die er ihr zukommen lassen wollte.

Als Vicky dann endlich ins Zimmer kam, erblickte sie den mit steifem Schwanz am Rücken liegenden James.
Es dauerte nur Sekunden und sie klebte an seinen Lippen. Eine weitere Sekunde später hatten sich auch ihre Geschlechter vereint, denn sie konnten es nicht mehr erwarten und danach streifte Vicky ihren Umhang auch schon wieder ab.

Vicky ritt bald in voller Länge, er nuckelte an ihren Nippeln. Beide wollten ihr echtes erstes Mal genießen und bemühten sich nicht gleich wild drauflos zu vögeln, trotzdem wurden sie immer schneller.
„Wie hättest du gern unser erstes Mal? Soll ich oben bleiben?“, stöhnte die schwarze Gazelle.
„Ich will, dass wir gemeinsam kommen,“ erwiderte James abgehackt.
An dieses ‘wir’ könnte ich mich gewöhnen, dachten sich beide und ihre Lippen fanden sich ein weiteres Mal.
James kaute an ihren empfindlichen Brustwarzen und ihre Lenden bewegten sich in einem sich beschleunigenden Takt, als Vicky krächzte:
„Hältst du es noch aus oder willst du mich endlich vollspritzen?“
Mittlerweile kannte er sie so gut, dass er die Zeichen richtig interpretierte und sie nur mehr darauf wartete, dass sie endlich kommen durfte.
James riss sie von sich herunter, drehte sie auf ihren Rücken. Er zwängte sich zwischen ihre Beine, legte sich diese auf seine Schultern und fickte sie im wilden Stakkato.
„Schau mir in die Augen, wenn du kommst.“ Sie sagte nichts, sondern sie küsste ihn leidenschaftlich.
James zog sich so weit von ihrem Gesicht zurück, dass sich ihre Nasen gerade nicht berührten, und begann den Endspurt, die Beiden beobachteten sich gegenseitig und geilten sich an der Mimik des Anderen auf.
Vicky begann zuerst zu kreischen, James gab dies den Rest und brüllend pumpte er seinen Saft in ihre heiße Spalte. Das Gefühl des vollgepumpt-Werdens verlängerte Vickys Orgasmus und ihre Augen sagten ihm, dass er keinesfalls aufhören durfte, sodass er sie küsste und langsam runterkommen ließ.

Er kuschelte sich seitlich an sie, darum bemüht, in ihr zu bleiben und streichelte sie sanft, während sie langsam wieder zu sich kam. Vicky murmelte:
„Das war einzigartig.“
„Anders kann es mit dir auch nicht sein.“

“Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, dass du noch nie besseren Sex hattest?“, fragte James nach ein paar Momenten nach und verwöhnte sie zärtlich. Einer der Vorteile an Vickys schwarzer Haut war, dass sie nicht sichtbar rot werden konnte, sonst hätte James leicht erkennen können, wie sehr sie sich schämte, als sie ihm etwas ausweichend darauf antwortete:
„So hab ich es nicht gemeint. Auf eine gewisse Art war es auch der beste Sex. Es war so intim mit dir.“
„Wie meinst du das?“
„Es war mehr als nur guter Sex, du gibst mir das Gefühl, dass es nur um mich geht.“
„Es geht schon um uns beide“, relativierte James.
„Keinem der Männer ist es je um mich gegangen, für die war ich immer nur Lustobjekt. Ihr Männer erwartet, dass ich euch jeden Wunsch von den Lippen ablese. Umgekehrt hat das noch keiner länger versucht, ich war immer nur das Flittchen, das man einmal gefickt haben musste, Graf Alfonso einmal ausgenommen. Und dann kommst du“, sie beendete den Satz mit einem Kuss.
„Dann ist doch alles gut, oder?“
„Ich bin misstrauisch, weil alles zu gut läuft. Vielleicht verwandelt sich mein Prinz noch in einen Frosch.“
„Ich sehe keinen Grund zur Sorge, mein Geheimnis kennst du ja bereits“, versuchte James die Wogen zu glätten.
„Vielleicht machst du das mit allen hübschen Frauen und willst in einer Woche nichts mehr von mir wissen?“
„Dem ist natürlich nicht so, aber ich verstehe, was du meinst.”
„Vielleicht bist du ein böser Druide, der mich verzaubert hat und du weißt auch noch nicht, mit welcher Schlampe du dich eingelassen hast. Wir kennen uns ja erst ein paar Tage.“
“Ich hab dich nicht verzaubert, vielmehr fühlt es sich so an, als wollte Sumu selbst, dass wir uns finden. Aber wir haben noch Zeit, lass uns nichts überstürzen.“
Je mehr sie darüber nachdachte, umso mehr gab sie ihm recht, auch wenn es ihnen insgeheim gar nicht schnell genug gehen konnte.

Minuten vergingen, James Schwanz wurde schon wieder härter. Er zog sich vorsichtig aus ihr zurück und wollte den Tee holen, Vicky war dies nicht recht. Sein Schwanz war ganz eingesaut, von ihren Säften und auch aus ihrer Spalte sprudelte es nur so hervor. Ganz automatisch griff Vicky mit der Rechten nach seinem Schwanz und zog ihn zu sich, während die Linke versuchte, den Samenstrom aus ihrer Spalte aufzuhalten.
“Stimmt es, was man über Druiden sagt, dass ihr mit Körperteilen und -Säften andere verzaubern könnt?”
“Ja, darum legen wir auch besonderen Wert darauf, dass niemand die Möglichkeit bekommt, uns zu verzaubern.”
Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und als er wieder zutage kam, war er sauber und einsatzbereit. Sie ließ ihn wieder los und sah ihn zuckersüß an:
“Und wenn ich alles schlucke, würde dir das Genügen?”
Er nickte.

Wenn nicht der Tee langsam kalt geworden wäre, hätte er sich ihr freches Blasmaul einfach nochmal genommen, so aber stand er auf. Ganz bewusst versuchte er nicht zu beobachten, was sie tat, während er die Tassen holte.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)