Mariana wird entjungfert

„Doch, das geht“, keucht der Zuhälter, ihre Brüste und ihren Hals mit leidenschaftlichen und zärtlichen Küssen bedeckend. „Ich werde dich ganz sanft ficken! Es wird schön für dich, glaube mir!“ Mit geschickten Griffen schiebt er ihren Sitz weit nach hinten, kippt die Lehne und schwingt sich zwischen ihre weitgespreizten Beine. Dann zerrt er Jeans und Slip über seine muskulösen Schenkel. Ihre Finger berühren fast scheu seine steil nach oben stehende Stange, schließen sich um seinen zum Bersten gefüllten Sack, während ihre andere Hand seine haarige Brust berührt. „Sei vorsichtig“, flüstert sie. „Ich bin noch Jungfrau!“

Ganz vorsichtig setzt Wladimir seine tropfende Eichel an ihre schmalen Schamlippen und reibt hin und her, um sie noch mehr zu erregen und ihr das Eindringen zu erleichtern. Zugegeben, für das erste Mal gibt es geeignetere Schwänze, dünnere und weichere und kürzere, aber wenn sie seinen Hammer einmal aufgenommen hat, wird sie jeden anderen schaffen und auch wissen, wie sie damit umzugehen hat. Er legt sich halb auf sie, damit er eine Hand frei hat, mit der er die bloßliegende nackte Haut ihres erregend duftenden Körpers streicheln kann.

Behutsam schiebt er seine Eichel in ihre Scheide, überwindet einen kleinen Widerstand und verhält sich ganz ruhig. Sie verkrampft sich, stöhnt und schluchzt ein wenig, doch er entkrampft sie sofort mit Küssen auf Hals, Brüste und Mund, streichelt ihre nackten Schenkel und streicht unter dem Kleid über ihren Bauch. Sie hingegen packt fester seinen Sack, als wolle sie ihn ausquetschen. Ihre andere Hand liegt auf seinem nackten Arsch, und durch einen sanften Druck auf die angespannten Backen gibt sie ihm zu verstehen, dass er tiefer eindringen solle ...