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Chapter 13

ganz recht

Intimpflege

„Ganz recht“, antwortet Herr Meyer für sie, „die Kleine hat heute angefangen im FSJ und soll jetzt ihre ersten Aufgaben übernehmen, ich habe sie bereits etwas eingewiesen“, und zeigt dabei lachend auf ihre vollpisste Kleidung und das Gesicht, in dem noch Spermareste zu sehen sind. Der alte geile Bock stimmt in das Lachen mit ein, während Anna beschämt zu Boden blickt. „Dann lassen sie uns mal in ihr Zimmer gehen“, sagt Herr Meyer, „Anna kann sie ja ein bisschen schieben.“ Paul wendet elegant seinen Rollstuhl und Anna umfasst zögerlich die Griffe und schiebt den alten Mann in seinem Rollstuhl. Herr Meyer folgt den beiden. Sie schiebt ihn in sein Zimmer, dessen Nummer er ihr genannt hat. Sie hält neben dem Bett und hilft Paul aus dem Rollstuhl in sein Bett zu kommen.

Herr Meyer steht an den Türrahmen gelehnt, und sagt zu Anna „Nun wollen wir mal sehen, wie du dich anstellst bei der Altenpflege, dafür bist du ja schließlich hier.“ „Was soll ich jetzt tun“, flüstert sie zu und dreht sich etwas zu Herrn Meyer, während sie die lüsternen Blicke des Greises auf ihren Körper spürt. Aber nicht nur die Blicke spürt sie auch seine Hand, die unter ihr Kleid geglitten ist und über ihren Slip streichelt. Sie steht direkt neben dem Bett und mit Herrn Meyer im Rücken traut sie sich nicht, dagegen zu protestieren. „Na was wohl“, pflaumt Herr Meyer sie an, „Du siehst doch, dass er eine Windel trägt und diese gewechselt werden muss!“ Sie zuckt leicht zusammen und nickt stumm. Sie wendet sich dem Alten zu, der bereits seine Finger durch den Stoff ihres dünnen Slips bohrt. Sie öffnet seine Hose und streift sie ihm runter, was ihr nur mühevoll gelingt, sie muss sich dazu sehr weit über Paul beugen und den Mann im Beckenbereich anheben. Dieser nutzt diese Gelegenheit natürlich, um ihr tief in ihren Ausschnitt zu starren und ihre prallen Brüste zu begutachten. „Mmmh, du bist ein wirklich leckeres Mädchen“ sabbert Paul, während die Kleine seine Hose herunterzieht und die nasse Windel öffnet. Sein Penis, kaum an der frischen Luft und mit dem geilen Nuttchen vor Augen, wie er sie bereits für sich nennt, schwillt sofort an. Ja, dass funktioniert noch, und Paul ist darauf stolz, wenn auch ansonsten das Leben im Altersheim nicht mehr viel bietet.

Mit etwas angewidertem Gesichtsausdruck entfernt sie die Windel unter dem alten Mann. Sie hat aber nicht registriert, dass Herr Meyer nun wieder direkt hinter ihr steht. „Was soll dieser Gesichtsausdruck“, schreit er sie an, „was sollen unsere Bewohner von uns halten, wenn wir sie so geringschätzig ansehen?“ will er von ihr wissen. Sie blickt ihn an, ihr ist nach Heulen zumute und will ihm sagen, dass sie ja nicht den Mann gemeint hat, sondern nur die nasse, eklige Windel. Ihr Mund verschließt sich aber wieder, bevor ein Ton herauskommt, und sie sieht betreten zu Boden.

Sie ist Herrn Meyer völlig ausgeliefert, und hilflos. So empfindet sie es zumindest. Während der Heimleiter sie anschreit, hat der alte Greis nicht einen Moment aufgehört unter ihrem Kleid an ihrem Slip und Fötzchen rumzufummeln. Er hat den Slip schon beiseite gedrückt und seine Finger bearbeiten ihre schon etwas feuchte Spalte. „Entschuldige dich wenigstens bei Paul“, sagt Herr Meyer zu ihr. „Entschuldigen Sie“, stammelt das verängstigte Mädchen zu dem alten Mann und traut sich kaum hinzuschauen, wie der Schwanz des alten Seebärs direkt auf sie zeigt. Nur einen Zentimeter dichter und sein riesiger, praller Schwanz würde sich bereits in ihren Bauch bohren. „Na wird’s bald“, sagt Herr Meyer, „säuber ihn mit deiner Zunge du kleines Luder.“ Sie weiß, dass sie keine Chance hat, beugt sich über den Schwanz und nimmt zaghaft die stinkende, nach alter Pisse riechende und schmeckende Eichel in den Mund.

„Ahh, ja entfährt es Paul unwillkürlich, schön so ein junger Mund am Schwanz“ und versucht ihn tiefer in ihr kleines Maul zu stecken. Herr Meyer ist ihm dabei behilflich, er packt Anna am Hinterkopf und drückt ihn ruckartig nach vorn, sodass der Schwanz wie ein Speer in ihren Mund stößt. Sie röchelt, und wimmert, als der harte Riesenprügel in sie hineinfährt und brutal in ihre Kehle stößt. Paul nutzt die Gelegenheit, dass er ihren Kopf greifen kann, fasst ihn mit beiden Händen und hält sie fest runtergedrückt, sodass sein Schwanz komplett in ihrem Maul versenkt ist. Herr Meyer lässt dafür ihren Kopf los und hebt ihr Kleid an, und zieht mit einem Ruck dem wehrlosen Mädel den Slip runter.

Werden Sie jetzt Anna zu zweit ficken?

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