Na klar !

Herr Meyer hebt ihr kurzes Kleidchen und drückt mit seiner Hand ihre Schenkel auseinander. Er fasst ohne Umschweife in ihre bereits etwas feuchte Fotze, die dank Pauls Fummelei schon begonnen hat, ihren Saft abzusondern. Während Paul den Mund des Mädchens heftig fickt und dabei stöhnt, wie sehr er das vermisst hat, und ihn dies an alte Kriegszeiten erinnert, wo sie fast täglich junge Dinger flachgelegt haben, holt der „Chef“ wie er von Paul und den anderen Bewohnern genannt wird, seinen prallen Schwanz aus der Hose und führt ihn an die nasse Pforte, die da auf ihn wartet.

Anna möchte am liebsten Schreien, aber es wird nur ein hilfloses Gegurgel mit dem dicken Riemen des alten Vergewaltigers im Maul. „Mmmh, ist die eng, die kleine Sau,“ entfährt es Meyer, als sein Riemen in das jungfräuliche Paradies vorstößt. Anna wimmert, als der harte Schwanz rücksichtlos sie ihrer Jungfräulichkeit beraubt. Sie atmet ihren **** in den harten Prügel, der ihr Maul brutal bis zur Kehle fickt und realisiert, dass sie gerade im Altenheim, am Bett eines alten widerlichen Mannes ihre Unschuld verliert.

„Eine Entjungferung ist doch immer wieder geil,“ entfährt es Meyer, als sein Schwanz in das enge geile Fleisch des jungen Mädchens eintaucht. „Ich will sie auch ficken,“ stöhnt Paul, „gerne nach Ihnen Chef“ stößt der Alte im Takt seiner Fickstöße in ihren süßen Schmollmund hervor. „Nach mir, ist kein Problem, solange ich immer den ersten Stich habe,“ sagt dreckig lachend der Heimleiter.“Steht ihnen auch zu, Chef“ meint Paul,“dass Sie das junge Fickfleisch zu erst einreiten.“ Immer heftiger stoßen die beiden zu, ficken das junge Ding in ihre geilen Ficklöcher. Sie wimmert, und stöhnt aber auch schon von dem geilen Geficke.

„Komm Du darfst jetzt auch mal“, sagt Meyer plötzlich, zieht seinen Schwanz aus der von Geilsaft und Jungfrauenblut triefenden Fotze und reißt Anna an den Haaren vom Schwanz des alten Mannes fort. Er packt sie an den Hüften und schwingt sie leichthändig aufs Bett, presst ihre Schenkel auseinander und drückt sie gewaltsam auf den Prachtriemen des Kriegsveteranen, der deutlich größer als sein eigener ist. Anna, entfährt ein Schmerzensschrei, und da ihr Mund nicht mehr blockiert ist, kann man ihn auch deutlich hören. „Maul, du Dreckshure“, sagt Meyer und knallt der Kleinen seine flache Hand ins Gesicht, so hart, dass ein roter Abdruck zurückbleibt. Sie beißt sich auf die Lippen und wimmert während der Riesenprügel ihre Fotze malträtiert.

„Ich werd mal Bewegung in die Sache bringen“, sagt der Chef, und schwingt sich hinter Anna aufs Bett. Er hebt ihr Kleidchen und drückt seinen Zeigefinger in ihren engen Po. „Hier bist Du doch auch noch Jungfrau oder?“, fragt er Anna. Sie nickt bloß, Tränen laufen ihr über die Wangen und sie schluchzt leise. „Gut für Dich, dass mein Schwanz so gut geschmiert ist“, sagt Meyer nur lakonisch und presst die Eichel an ihre zarte Hinterpforte. „Jetzt werden wir die zeigen, was es heißt gefickt zu werden“, sagt Meyer hämisch zu ihr und der Alte stimmt in sein dreckiges Lachen mit ein.