Marina und Birgit schlafen erneut miteinander

„Oh Marina, pädagogisch wäre es sinnvoll, dich schmachten zu lassen, damit genug Druck im Kessel ist, dass du deinen Horizont erweiterst. Aber weißt du was? Scheiß auf die Pädagogik! Ich bin auch nur ein Mensch mit seinen sexuellen Bedürfnissen, die endlich mal wieder befriedigt werden wollen. Aber ist das überhaupt okay für dich? Du musst doch morgen früh raus!“, gibt Birgit zu bedenken.

Marina, der nicht entgangen ist, dass auch Birgit jetzt sehr stark erregt ist, kontert den Einwand mit: „Du sagtest doch, ich soll mich ausprobieren, Birgit. Das tue ich damit. Ich probiere aus, wie konzentriert ich am Uni-Geschehen teilnehmen kann, wenn ich die Nacht zuvor schön lang wilden Sex hatte.“

„Okay, Marina. Vorschlag: Wir gehen in dein Zimmer. Dann weihen wir dein Bett mit einer schönen lesbischen Nummer ein. Und wenn du aufstehen musst, verschwinde ich in mein Zimmer.“

„Du kannst auch gerne liegen bleiben, Birgit!“

„Danke, aber lieber nicht. Wenn jemand sehen sollte, wie ich dein Zimmer verlasse zu einem Zeitpunkt, an dem du in der Uni bist, heißt es unter Umständen noch, ich sei bei dir eingebrochen oder so. Aber trotzdem vielen Dank fürs Angebot!“

Und damit ist alles besprochen. Marina nimmt Birgit an die Hand, kurz darauf verschwinden beide Mädchen in Marinas Zimmer, machen sich splitterfasernackt und steigen miteinander in Marinas Bett, wo es gleich ordentlich zwischen den beiden zur Sache geht. Als Marina aufstehen muss, meint sie noch zwischen ihren Schamlippen Birgits kräftige raue Zunge zu spüren, von der sie fast wund geleckt wurde. Birgit steht mit ihr auf, zieht sich an und verabschiedet sich von ihr mit einem gefühlvollen Kuss und einem zarten Griff zwischen Marinas Beine, verbunden mit den besten Wünschen für ihren heutigen Uni-Tag.