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Chapter 8
by Geilspecht99
What's next?
Peinliche Befragung
Als sie die Augen öffnete, stand der Praiot wieder nackt vor ihr, seine Schwänze bereits in Kampfposition. Er war im Begriff, an sein in den Seilen hängendes Opfer heranzutreten, da flehte sie:
„Bitte nicht in die Muschi!“
Ein verdutztes
„Wie bitte?“ gefolgt von einem:
„Was wollt Ihr mir sagen, Vögtin?“ war seine Entgegnung.
„Nur, James darf darüber bestimmen, wer mich in die Möse fickt! Ich will dieses Versprechen nicht brechen!“ sagte Vicky betrübt.
„Das nennt Ihr dann wohl eine entspannte Beziehung? Ich möchte Euch außerdem daran erinnern, dass ich hier bestimme, wie das Verhör fortgesetzt wird! James von Glimmerwein hat hier keine Macht - über nichts!“
Er trat an sie heran und setzte den unteren Schwanz an ihrer Rosette an. Vicky reagierte nicht darauf, aber ihre Augen bettelten weiterhin.
„Ihr habt aber kein Problem damit, wenn ich Euch in den Arsch ficke?“
„Bedient Euch! Befriedigt Euch an mir! Aber ich flehe Euch an, verschont meine Möse!“, keuchte ihm Vicky entgegen.
Er hob noch ihre Beine etwas an und stieß zu. Er versenkte den oberen Schwanz jedoch nicht in der gierigen Spalte, sondern glitt über diese hinweg. Vicky atmete auf und beschloss, ihm nicht nur mit einem Lächeln zu danken, sondern ihm auch mit ihrer Hintertüre möglichst viel Lust zu bereiten.
Als er nun anfing ihren Arsch hart zu ficken, fuhr der Schaft des oberen Schwanzes mit jedem Stoß durch ihre Spalte und über ihren Kitzler rauf und runter. Dies brachte Vicky innerhalb weniger Stöße an die Schwelle, was er wohlwollend zur Kenntnis nahm. Aber auch er merkte schnell, dass Vicky ihre Muskeln einsetzte, um sein Vergnügen zu maximieren. Er musste sich überwinden und Tempo rausnehmen, sonst wären beide gleich explodiert.
Er drehte sich zu dem Pult und zeigte ihr drei Wäscheklammern, die er von dort genommen hatte. Er setzte ihr eine an jede Brustwarze und beobachtete lächelnd, wie Vicky dabei Luft einsog. Vicky hatte sich nicht entscheiden können, für oder gegen ihren nächsten Orgasmus zu arbeiten. Die Klammern nahmen ihr diese Entscheidung ab.
„An dieser Stelle möchte ich Euch noch sagen, welche Freude und Ehre es für mich ist, mit Euch zu arbeiten.“ sagte er andächtig, während er sie kontrolliert weitervögelte.
Die hoch erregte Vicky hatte natürlich nicht mit diesem Satz gerechnet und startete einen weiteren verzweifelten Versuch:
„Wenn Sie mir nur glauben würden. Wenn ich frei käme, könnten wir noch viel Spaß haben. James ist bei Personen, mit besonderen Qualitäten durchaus großzügig.“ Oder eifersüchtig.
„Ich lüge nicht! Was muss ich tun, damit sie mir glauben?“ Dass ihre Erregung weiter stieg, war auch ihm nicht entgangen. Er antwortete:
„Ich werde in Kürze mit meinen Verhör fortfahren, dann werden wir alle Fragen klären!“
Er beschleunigte seine Bewegungen weiter, begann, ihre Brüste zu kneten und an den Wäscheklammern zu ziehen. Vicky hatte die Augen geschlossen.
Sie war eine Zeitbombe der Lust, jeden Moment bereit zu detonieren und das zeigte sie ihm auch.
Er war sich nicht sicher, ob sie ihn nicht mitreißen würde, wenn der aufkommende Orgasmus sie überrollen würde. Daher zog er sich aus ihr zurück und vögelte sie mit dem oberen Schwanz weiter in den Arsch.
Er spielte etwas mit ihrer Klitoris und setzte dann die letzte Wäscheklammer daran an. Er ließ sie seine ganze Länge spüren und sie kam augenblicklich!
Er musste sich konzentrieren und den Blick von ihr abwenden, sonst wäre er ihr gleich gefolgt. Er fickte sie weiter abwechselnd mit beiden Schwänzen in den Arsch, um sie auf hohem Niveau zu halten und endlich mit den interessanten Fragen beginnen zu können.
Mit Hilfe seiner beiden Hände und Schwänze hielt er sie weiterhin knapp unterhalb der Schwelle zum Orgasmus. Er fuhr ihr mit einer Hand ans Kinn und schrie sie an:
„Ihr werdet jetzt auf meine Fragen antworten und mir dabei in die Augen sehen! Lügen ist zwecklos!“ Er sah, wie sie kämpfte, um den Augenkontakt zu halten und um sich nicht von ihren Empfindungen ablenken zu lassen.
Aber sie kämpfte und sie nickte ihm schließlich zu. Das Vögeln wurde fortgesetzt, während das Verhör begann:
„Habt Ihr den Wein vergiftet?“
"Ja, das habe ich.“
„Hat James Euch etwas angeboten, um ihn zu schützen?“
„Nein.“
„Hat James Euch angeboten, Euch zu heiraten?“
Eigentlich nur indirekt, dachte sie, antwortete aber dann doch mit „Ja.“
„Wann war das?“
„Vor zwei Jahren bei den Rahja-Feiern in Belhanka.“
„Hab Ihr angenommen?“
„Nein.“
„Er ist ja immerhin ein Edelmann mit Lehen und besten Kontakten zum Hof. Aber auch so mancher Graf würde einen Familienkrach in Kauf nehmen, um Euch seine Frau nennen zu dürfen! Eure bisherigen Antworten deuten jedoch darauf hin, dass Euch etwas an James liegt. Warum habt ihr abgelehnt?
„Ich wollte einen vernünftigen Antrag, mit allem drum und dran.“
„Ihr seid schon ein seltsames Paar: Sie, die inoffizielle Blowjobqueen und Analakrobatin, die ihre Votze für ihren Liebsten aufspart, dessen Heiratsantrag sie aus formalen Gründen ablehnt. Er, der Heiler, der angeblich zweimal das Reich rettete, es aber nicht schafft, die Frau seines Herzens zu heiraten. Der heimliche Druide, der seine schwarze Hure, die ihn laufend betrügt, vor dem Namenlosen rettet und dabei selbst dem Namenlosen verfällt!“
Eine kurze Pause entstand, in der er sie weiter aufmerksam musterte, während ihr Hinterstübchen gedehnt wurde.
„Ich glaube Euch jetzt, Vögtin. Aber ich frage Euch: Wollt Ihr mit James fallen?“
„Er hat immer an mich geglaubt. Ich kann ihn nicht verraten!“
„Ich werde Eure Aussage stützen, dass ihr den Wein vergiftet habt. Wenn Ihr aber vor Gericht weiterhin aussagen wollt, dass James kein Namenloser ist, so hat die Anklage gegen Euch leichtes Spiel! Warum wollt ihr ihn trotzdem verteidigen?“
„Ich habe mich mit ihm in Belhanka getroffen. Ich erkenne Namenlose und James ist keiner von ihnen.“
„Es tut mir leid für Euch, Vögtin. Aber James ist gefallen, die Beweislage ist erdrückend. Nach alledem, was ich über James erfahren habe, würde er es befürworten, dass Ihr Euer Leben schont. Seines könnt Ihr nicht mehr retten.“
„Ich weiß, dass er unschuldig ist, ich müsste vor Gericht lügen.“ Verdammt nochmal, er hat recht! James würde nicht wollen, dass ich mich opfere!
„Ihr habt noch 36 Stunden, um Euch zu entscheiden, Vögtin.“
Dann benützt mich, lasst mich noch mal kommen und ich entscheide morgen, nachdem ich mit Heilon gesprochen habe, war ihr erster Gedanke, aber sie blieb still.
„Solltet Ihr Euch doch für das Leben entscheiden: Ich bin Illuminati Guido Capetari. Es wäre mir eine Freude!“
Bei dieser Vorstellung deutete er eine Verbeugung an und ließ ihr Kinn los. Dann fickte er sie härter mit dem unteren Schwanz, dabei übte der obere wieder starken Druck auf ihr Heiligtum aus und beide bewegten sich in Richtung Höhepunkt.
Er vergriff sich an ihrem geilen Körper und Vicky kam innerhalb von Sekunden, während er weiter langsam auf sein Ziel hinarbeitete.
„Ich bin mir auch sicher, dass James, es gut finden würde, wenn deine geile Möse nochmal Verwendung fände!“
„Nicht, wenn ich es es nicht will!“ schrie sie ihm mit letzter Kraft entgegen.
Dies hielt ihn aber nicht davon ab, sich aus ihr zurückzuziehen, den oberen Krieger an ihrem Honigtopf anzusetzen und beide Schwänze bis zum Ansatz in Vicky zu versenken.
Vicky war überwältigt von dem körperlichen Gefühl des Richtig-Gefickt-Werdens, so wie sie es am liebsten hatte: doppelt gestopft. Dass es nicht James war, der in ihrer Möse steckte, musste sie sich unter diesen Umständen nicht vorwerfen, sie tat es aber trotzdem.
Der Praiot konnte das bei aller Lust in ihrem Gesicht doch eindeutig erkennen und geilte sich zusätzlich daran auf.
Kurz darauf ergoss er sich laut brüllend in Vicky und auch sie wurde nochmals mitgerissen.
Beide kamen langsam wieder zu Atem und verharrten vorerst in dieser durchaus intimen Position. Er näherte sich ihrem Gesicht, doch sie wich seinem versuchten Kuss aus.
„Verzeiht mir diesen unbedachten Moment, Vögtin!“ entschuldigte er sich.
„Ihr könntet es wieder gut machen. Wenn ihr auf meine Muschi verzichten könntet, stünde ich Euch gerne zur Verfügung“, kam es versöhnlich von Vicky.
Spätestens jetzt wären heimliche Beobachter dieser Szene lachend aus ihren Verstecken gefallen.
„Das mit Eurer Möse kann ich Euch nicht versprechen, über den Rest sind wir uns einig.“ sagte er und begann sie wieder doppelt zu ficken.
„Bitte! Ihr könnt mir beide in den Arsch stecken, aber lasst meine Muschi zufrieden!“ flehte sie.
„Wisst ihr, was ihr sagt, Vögtin?“
„Ich steh zu meinem Wort.“
„Ihr seid die größte Hure, Schlampe, ... für Euch gibt es gar kein Wort!“ , stellte er fest und wurde wieder schneller.
„Wie Ihr meint, aber bitte nicht mehr in meine Muschi!“
„Wieso sollte ich auf Eure geile Fotze verzichten?“ erwiderte er.
„Ihr habt mehr Spaß an mir, wenn ich mitmache! Und weil ich euch, mit allem was ich habe, dafür entschädigen werde!“
Er fickte sie jetzt noch schneller und tiefer, doch musste er ihr bald recht geben. Wenn sie ihre Muskeln nicht spielen ließ und sie ihren Körper nicht in Szene setzte, stahl sie ihm auch den wichtigsten Teil seines Vergnügens. Enttäuscht hielt er inne und sagte:
“Ihr werdet unschuldig hingerichtet, weil ihr euren Namenlosen Geliebten schützen wollt und trotzdem spart Ihr Eure geile Votze für den Schurken auf? Ihr müsst James wirklich lieben!“
„Über alles! Er gibt meinem Leben Sinn“, sagte sie stolz.
Er war nach wie vor fasziniert von dieser Frau, ihrer Hemmungslosigkeit einerseits und ihrer bedingungslosen Treue andererseits. Dieser James darf sich glücklich schätzen. Und es wird Zeit die Sache zu beenden, dachte er sich und zeigte Vicky sein hinterfotziges Grinsen.
„Ich mache Euch folgenden Vorschlag: Ihr werdet jetzt schön meinen Saft schlucken. Dann verzichte ich nachher auf Eure Möse, wenn ihr darauf besteht.“
„Deal.“
„Dann werde ich Euch leider befreien müssen.“
Er drehte sich nochmals, ohne sich aus ihr zurückzuziehen, zum Pult und nahm von dort einen Dolch.
Vicky zeigte sich unbeeidruckt von den Messer, trotz in ihrer hilflosen Lage .
Er schnitt das erste Seil durch, bevor das zweite folgte, sagte er ihr:
„Ihr werdet Euch an mir festhalten müssen!“
Um nicht um zu kippen und um ihr Gewicht abzustützen, klammerte sie sich an seinen Kopf.
Ein weiteres Mal versuchte der Praiot ihr einen Kuss zu entlocken, aber Vicky drehte ihren Kopf weg.
Er schnitt auch ihre Beine los, zog sich aus ihr zurück und gab sie schließlich frei.
Unaufgefordert legte sie sich auf die Bank, bereitete sich auf den Doppelblowjob vor und lächelte ihn einladend an. Kein Mann hätte dieser Einladung lange widerstehen können und so setzt er sich neben sie auf die Bank und verlangte von ihr:
„Bevor wir richtig anfangen, werdet Ihr erst meine Schwänze von unseren Säften reinigen.“
Eine Aufgabe, der Vicky gerne nachkam. Sie liebte Sperma und wenn es zusätzlich noch nach einer nassen Muschi schmeckte, fand sie das noch besser. Doch dieses Aroma machte sie stutzig. Der Geschmack erinnert mich an etwas. Aber ich brauche mehr, um zu sagen, an was. Aber ich bekomme ja gleich noch zwei Ladungen!
Wie aufs Stichwort spürte sie wie mehrere Finger in ihre Möse eindrangen, um gleich darauf verschmiert wieder zum Vorschein zu kommen. Vicky wollte protestieren, als ihr die spermaverschmierten Finger in den Mund geschoben wurden. Reflexartig reinigte sie die Finger und ließ sich die Beute auf der Zunge zergehen.
Diese Geschmacksnote
kannte sie
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 9, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
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