Chapter 4
by Geilspecht99
Traum
oder Alptraum
In ihrem Traum ritt sie auf James, während eine rothaarige Schönheit, die ihr bekannt vorkam, ihre Nippel verwöhnte und an ihrer Klitoris knabberte. Es fühlte sich so gut an. Im Rausch ihrer Orgasmen verlor sie ihr Lieblingsspielzeug und…
Sie wurde wach, als die Tür aufgerissen wurde und jemand mit einer Fackel eintrat. Schlaftrunken zog sie ihre Hand aus dem Ding hervor, richtete sich vom Bett auf und blickte zu der Gestalt hoch.
Im Zwielicht erkannte sie kein Gesicht, sondern nur etwas, das sie als ein bösartiges Lächeln deutete. Die Gestalt trug einen Überwurf mit dem Zeichen des Praios über einem einfachen Lendenschurz, an seiner Seite baumelte eine Geißel.
Er war knapp zwei Schritt groß und fast ebenso breit. Ohne ein Wort zu sprechen, hielt er ihr ein offenes, metallenes Halsband hin. Sie nahm widerspruchslos das Halsband und legte es sich um. Der Unbekannte hängte daran eine Kette ein und verschloss es damit. Sein Blick überflog den Raum und fand das Trinkhorn, welches er, nachdem er daran geschnuppert hatte, zufrieden einsteckte.
Sie sollte ihn eigentlich anschreien und ihm im Zweifelsfall die Augen auskratzen, aber der wehrlosen Vicky wurde schnell klar, dass es sich hierbei nur um einen Alptraum handeln konnte, nein: DURFTE!
[Alpträume an sich sind für die Bewohner dieser Welt nichts Ungewöhnliches, sie lassen sich einfach beenden, indem man aufwacht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Träume mit Magie zu manipulieren. Da man über Träume alle Ebenen des Bewusstseins erreichen kann, findet diese Möglichkeit in der Psychotherapie auch eine breite Anwendung. Möglichkeiten haben aber immer ihre Schattenseiten: So sind nicht nur Dämonen in der Lage, derart echte Realitäten zu erschaffen, dass diese gern als tödliche Träume bezeichnet werden.]
Selbst, wenn sie Herrin über ihren Körper gewesen wäre, sie wäre ihm gefolgt, um nicht am Halsband aus ihrer Unterkunft gezerrt zu werden. Die Gräfin hatte darauf Wert gelegt, ihr Schamgefühl auf ein Minimum zu senken, sie fand das damals nicht immer witzig…
Mit James erreichte sie einen Punkt, an dem sie nicht mehr verstand, weshalb sie sich für ihren Körper schämen sollte. Mittlerweile war sie ebenso stolz darauf, wie berüchtigt dafür, andere mit ihrer exotischen Schönheit zu erfreuen, ganz im Sinne Rahjas versteht sich.
Quasi nackt, nur mit dem Ding und dem Halsband bekleidet, durch die nächtliche Ordensburg zu gehen, gefiel ihr eigentlich. Das hätten James und sie nicht gewagt, selbst wenn sie nicht angeklagt gewesen wären, denn bei der Inquisition wäre das nicht gut angekommen.
Das ist echt ne geile Idee, dachte sie sich.
Mit schlafwandlerischer Sicherheit folgte sie ihm durch die Gänge. Er ging auffällig langsam und blieb dann vor einem Wachtrupp stehen. Er schien sich mit ihnen zu unterhalten, Vicky konnte aber kein Wort hören. Die kühle Abendluft nach einem heißen Sommertag hätte bei ihr normalerweise zur Folge gehabt, dass sich ihre Nippel aufrichteten. Diese waren aber schon voll ausgefahren, sicher auch wegen des ersten Traumes, aber ihre Situation begann ihr immer mehr zu gefallen.
James hatte ihr von einer Theorie erzählt, nach der Träume unausgesprochene Ängste und Wünsche darstellen.
Gegen Ende der Unterhaltung deutete der Unbekannte auf Vicky, worauf die Wächter sie ungläubig anglotzten, und der Unbekannte lautlos lachte.
Ich fühle mich nicht bedroht….
Die Bedeutung seiner ihr unbekannten Geste verstand sie erst, als sie sich wie von Geisterhand getrieben, vor den Männern langsam im Kreis drehte.
Allerdings nicht so wie Vicky sich gerne zu präsentieren pflegte, es war plump und unerotisch, kam quasi einer Vergewaltigung ihres Rufes gleich. Die Wächter schien dies nicht zu stören.
Aber nicht mit mir! Ich werd´s euch zeigen…
Ihr Temperament wollte mit ihr durchgehen, aber es ging nicht. Immer noch kämpfte sie erfolglos um die Macht über ihren Körper. Doch dann machte der Fremde eine einladende Geste in ihre Richtung, ihr Halsband löste sich und ihr Körper war frei. Ihre Wut war schnell verflogen, der Tiefschlag gegen ihre Ehre aber nicht.
Sie machte eine mehrfache Pirouette, drehte sich zum Abschluss noch einmal anmutig um ihre Achse und verbeugte sich vor ihren Zuschauern, ihr jahrelanges Training war nicht umsonst gewesen.
Eigentlich gefällt mir dieses Setting...
Der Unbekannte zeigte keine Regung, aber sie erntete tosenden Beifall von den Wächtern.
Ich bin hier in keinem Alp- sondern einem Sextraum!
Er verabschiedete sich und gab Vicky ein Zeichen zum Aufbruch. Vicky folgte ihm freiwillig, weil sie darauf gespannt war, was ihr Unterbewusstsein noch für sie bereithalten würde und es sie anmachte.
Keine zwei Minuten später standen sie vor dem nächsten Trupp, das Spiel wiederholte sich und als er sie schließlich aufforderte, hatte sie schon im Licht einer Fackel darauf gewartet. Sie begann mit einer Pirouette und endete in mehreren Capoeira-Drehungen. Diese ließen keine Fragen offen, deren Beantwortung der Keuschheitsgürtel nicht verhinderte. Ungläubiges Staunen der Wächter, aber immer noch keine Reaktion des Unbekannten war die Folge. Sie war enttäuscht und ein weiterer Zacken fiel aus ihrer unsichtbaren Krone. Die für Sie einleuchtende Erklärung lautete, dass dieser Unbekannte sich früher oder später als James herausstellen würde. Vicky beschloss, diesem Alpha-Männchen zu zeigen, wer hier die Königin der Nacht war. Und es war schließlich ihr Traum!
Beim nächsten Trupp endete ihre wesentlich umfangreichere Darbietung in einem Lapdance am Oberschenkel eines jungen Wächters, der sein Glück kaum fassen konnte. Dabei schmachtete sie den Unbekannten an, um ihn noch mehr zu reizen, am liebsten hätte sie gerufen: „Verdammt! Nimm mich endlich James!“ Aber nichts dergleichen geschah. So einfach konnte sie James nicht aus der Reserve locken, aber so lief das Spiel und deswegen liebten sie es beide. Ihre feuchten Hinterlassenschaften fühlte sie erst, als sie sich erhob, um weiterzugehen, aber hier war ihr nichts peinlich. In Echt bräuchte der glückliche Junge jetzt ne Zigarette und wäre arbeitsunfähig nach Hause geschickt worden.
Ich krieg dich schon noch!
Nur Augenblicke später näherten sie sich einer Gruppe Bewaffneter und die übliche Routine begann. Vicky versuchte den Platz zu finden, der sie am besten in Szene setzen würde. Sie hatte sich weitere Schweinereien vorgenommen und ihre Ideen reichten noch für mehr Wachen, als in der Stadt zu finden waren.
„Vögtin! Ihr hattet euren Spaß“ donnerte ihr zum ersten Mal die tiefe Stimme des Unbekannten entgegen und führte sie von den Wächtern weg. Kurz war sie enttäuscht, aber schnell gewann die Neugier Oberhand, als sie stumm in einen verlassenen Teil der alten Ordensburg abbogen.
Klingt so James Stimme, wenn ich es mir aussuchen kann?
Würde er auch so aussehen? Sie musste schmunzeln.
_Und wie wird er sich anfühlen?___
James sperrte ein unscheinbares Tor auf und führte sie in einen großen dunklen Raum, in dessen Mitte er sie einfach stehen ließ. Mit seiner Fackel entzündete er im Raum verteilte Feuerschalen. Langsam erhellten die Flammen den Raum und enthüllten den Zweck dieses Raumes. Dies war aber keiner dieser Showräume, deren begrenzte Auswahl an Folterwerkzeugen nie benutzt wurde, da in der Regel schon ihr Anblick genügte, um die gewünschte Wahrheit ans Licht zu bringen.
Der Geruch von Schweiß und eingetrockneten Blutes war dabei, dies eindrücklich zu belegen. In dem wenigen Licht ließen sich die diversen Werkzeuge und Hilfsmittel nur erahnen. Das Einzige, was Vicky genau erkennen konnte, war ein mannshoher Pfahl, dessen angespitztes oberes Ende sie dann doch erschaudern ließ.
Folterkammer
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 9, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
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