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Chapter 12
by mu70
Was geht unter der Dusche ab?
Man säubert sich, dann gehts zurück zum Alten.
Mila und Madeleine verabschiedeten die Vier, die nun endgültig weg mussten. Zwar hätte die Prinzessin noch gerne mehr Worte mit ihnen gewechselt, aber wenn die Männer zu Hause warteten, außerdem war morgen ja auch noch ein Tag und sie kamen ja wieder.
Also folgte sie ihrer Führerin in die Dusche, dort fanden sie ein Bild für die Götter vor. Die beiden weißen Hobbyhuren vom Parkplatz standen ähnlich einer Polizeikontrolle an der Kachelwand. Ihr Körper lehnte gegen die kalten Kacheln, so dass die kühle Oberfläche ihre Nippel foltern konnten, der Arsch war rausgestreckt und die Beine weit gespreizt.
Zwischen ihnen hockte Kahila, die beide mit jeweils einer Hand in die Muschi fickte. Die Negerin sah die Neuankömmlinge sofort und lächelte gierig. Madeleine betrachtete sie und musste zugeben, dass sie eine überaus attraktive Frau war, es bestand wohl kein Zweifel, jeder Mann der sie sah, wollte sie auch ficken.
„Da kommt Arbeit,“ rief sie, „auf die Knie.“ Und beide Frauen an ihrer Seite reagierten sofort.
Mila ging zielsicher auf die Frau mit den schulterlangen braunen Haaren zu, stellte sich breitbeinig über sie und wartete. Als nichts geschah legte sie zuerst nur eine Hand auf den Kopf. Immer noch keine Reaktion, also presste sie beides zusammen und drückte die arme Frau in ihre komplett zugesaute Fotze.
„Denk dran,“ grinste Kahila, „sie ist untrainiert und du absolut vollgepumpt, erwarte keine Wunder.“
„Wunder erwarte ich nur an meinem Arsch,“ erwiderte Mila, „der ist voll bis Oberkante Unterlippe, wenn du also nichts Besseres zu tun hast...?“ Wie zum Beweis spritzte etwas weiße Flüssigkeit aus Milas Zweitfotze.
Kahila lächelte lasziv und krabbelte in Richtung des Kleckses, um ihn aufzulecken. Derweil erreichte Madeleine die andere Frau mit den kurzen schwarzen Haaren und positionierte sich ähnlich über ihr, wie sie das bei Madeleine gesehen hatte.
„Mu... muss ich?“ fragte die Kniende flehentlich. Zur Antwort quetschte Madeleine einen Klecks Mischsaft aus ihrer Dose, der auf der Nase landete. Danach fügte die Frau sich und begann mit ihrer Zunge die dargebotene Möse zu erkunden.
Währenddessen erreichte Kahila Milas Kehrseite. Erwartungsvoll spreizte sie die weißen Backen und schob gleich zwei Finger in das Loch vor ihr. Mila war eine versierte Analsau und der weiße Saft steckte tief in ihr. Zum Glück liebte Kahila es das Sperma ihres Vaters, ihres Bruders oder auch nur von irgendwem aus fremden Ficklöchern zu saugen. Schnell wurden daher ihre Finger durch die Zunge ersetzt.
Mila seufzte genießerisch auf, als sie fühlte, wie die schwarze Zunge tief in ihr mit der Arbeit begann. In den Arsch gefickt werden war geil, aber da geleckt zu werden war für Mila das Größte überhaupt. Deshalb sorgte sie auch dafür, dass jede Frau, die hier anfing zu arbeiten, möglichst schnell den Arsch geleckt bekam. Normalerweise war es dann nur noch ein kleiner Schritt, bis sie bereit waren das auch bei anderen zu tun.
Kahila grunzte zufrieden, sie hatte gerade ein besonders großes Spermareservoir gefunden und begann es abzuarbeiten. Gleichzeitig setzte bei der Brünetten vor ihr der Instinkt ein und das Fotzenlecken fing an Spaß zu machen. Die meisten Frauen konnten das ganz gut, zu mal sie ja nur das tun mussten, was ihnen auch gefiel.
In der nächsten Stunde säuberten die Damen sich gegenseitig jede Mögliche und Unmögliche Körperöffnung, ein paar Orgasmen waren da eher ein Nebeneffekt. Danach durften die beiden Neuen tauschen und Mila bzw. Madeleine verwöhnten sie ein wenig, wobei Kahila um die Gruppe rumstromerte und mal hier mal da ihr Werk vollbrachte. Vor allem Madeleine wurde von ihr bedient, als die Schwarze merkte, dass man deren Arsch ja ebenfalls abgefüllt hatte. Die Prinzessin musste sich eingestehen, dass das Gefühl dort geleckt zu werden wirklich etwas Besonderes war.
Doch alles Schöne ging einmal vorbei und am Ende traten dann alle wieder vor den Boss.
Da standen sie nun, alle vier nackt und aufgereiht, während sie auf das Urteil des Patriarchen warteten.
„Also,“ seufzte der, „ihr zwei.“ Er deutete auf die beiden Parkplatzfrauen. „Euer Toyota steht draußen, ihr bekommt etwas zum Anziehen und verschwindet dann, Mila du kümmerst dich drum?“
Die Sekretärin nickte und führte die beiden hinaus.
„Kahila,“ der Vater blickte liebevoll zu seiner Tochter, „du darfst jetzt ins Bett. Mobundu, Obali, deckt die Kleine zu.“
Mobundu schnappte sich kurz darauf seine Schwester und trug sie aus dem Raum. Kahila zappelte etwas und kicherte ständig, es war recht klar, dass sie die beiden die ganze Nacht für sich haben würde.
„Korandu, Mobaku, ihr könnt auch gehen, ich denke eure Ehehuren erwarten euch schon.“
Der Raum leerte sich, bis auf Madeleine und Karahli waren nun alle weg und somit konnte der Botschafter seine Pläne gegenüber den beiden offenlegen.
„Nun gut,“ sein Tonfall war ernst, „Madeleine, gehe ich recht in der Annahme, dass du nicht mehr auf schwarze Schwänze verzichten willst?“
Sie bejahte das und kniff die Beine zusammen, ihre Muschi fing schon wieder an zu zucken – nur weil ein schwarzer Schwanz erwähnt worden war.
„Nun gut, unsere Nation kann gute Publicity gebrauchen, daher wirst du dir jetzt wieder deine blonden Haare zurückholen und dich morgen auf einem High-Society Event mit Karahli sehen lassen. Ihr seid ab sofort ein Pärchen und macht Werbung für uns. Im Gegenzug kümmert sich Karahli um dein... weibliches Wohl. Einverstanden?“
Madeleine überlegte kurz. „Das heißt ich darf nur mit ihm ficken?“ Das klang unfair...
„Nein,“ der Botschafter schüttelte den Kopf, „natürlich auch mit seinen Brüder und allgemein jedem Angestellten hier in der Botschaft. Draußen musst du aber vorsichtig sein, wir wollen doch nicht, dass die Presse uns das versaut.“
Sie nickte eifrig und griff Karhali in den Schritt. „Na wenn das so ist, bin ich voll dafür.“
Der Botschafter nickte, Stufe eins seines Plans ging so eben auf. „Aber nicht so schnell, eines erwartet dich heute Abend noch.“
Was will der Botschafter noch?
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Das wilde Liebesleben von Madeleine
Eine Prinzessin studiert die Liebe
Created on Nov 26, 2001 by MACC
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