Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 13 by mu70 mu70

Was will der Botschafter noch?

Der Alte besteigt sie selbst

Der alte Botschafter grinste sie ziemlich eindeutig an. „Nachdem alle meine Söhne und ich bin mir sicher auch meine persönliche Sekretärin und meine Tochter sich mit dir vergnügt haben, denke ich mir, es ist nur fair, wenn nun ich mal dran bin. Findest du nicht?“ Er guckte fragend, aber es war dennoch mehr eine Feststellung.

Madeleine sah ihn an, er war nicht im herkömmlichen Sinne attraktiv, bereits jenseits der 50 und hatte auch deutliches Übergewicht. Aber er war halt der Vater ihres neuen Freundes und dem konnte sie ja so eine Bitte nicht einfach abschlagen, zum er ihr ja wirklich einiges hatte durchgehen lassen in Bezug auf seine ****.

„Na ja, irgendwie haben sie ja Recht.“ Stellte sie letztendlich mit aller ihr zur Verfügung stehender Niedlichkeit fest. „Wollen sie mich hier?“

Er schüttelte sofort den Kopf. „Nein, wir gehen nach Oben.“

Ein paar Minuten später betrat Madeleine das überaus luxuriöse Schlafzimmer mit dem King-size-Bett. Das Zimmer war einer Prinzessin würdig und hätte auch in jedem Palast oder Luxushotel der Welt stehen können, in dem sie je abgestiegen war. Dann tippte ihr plötzlich der Botschafter auf die Schulter.

Er war bereits nackt und deutete umgehend nach unten. „Als erstes denke ich, wirst du mir die Eier lecken, also runter.“

Madeleine begriff die Autorität der Stimme intuitiv und ging in die Knie, nur um dann erschrocken die Luft anzuhalten. Unter dem Bauch hing ein ziemlich imposanter, wenn auch noch schlaffer Negerschwanz und wartete auf seine Behandlung. Waren seine Söhne schon ziemlich gut bestückt gewesen, so übertraf der Vater sie noch...

Vorsichtig schob die Schwedin den schweren Schaft beiseite und streckte dann ebenso vorsichtig ihre Zungenspitze nach den Eiern aus. Sie roch den Schweiß mehr als deutlich. Der Botschafter hatte den ganzen Tag im Büro und engen Klamotten zugebracht, wodurch sich natürlich all sein Duft hier konzentriert hatte und die Pheromone sie leicht überspülen konnten.

Madeleine fühlte, wie ihre eigene Schleuse erneut geflutet wurde, dann berührte ihre Zunge den Sack des Alten und der Geschmack übertrug ihre körperliche Geilheit sofort ins Hirn. Schnell pressten sich ihre Lippen auf die Milchmaschine und ihre Zunge begann energisch dran zu lecken.

Minuten später waren seine Kronjuwelen völlig durchnässt und der linke Diamant steckte in Madeleines Mund, für eine Sonderpolitur der Extraklasse, die Prinzessin hatte derweil drei Finger im eigenen Loch versenkt und dabei gar nicht bemerkt, wie sich seine Anakonda auf ihrer Schulter niedergelassen hatte und in den letzten Augenblicken völlig ausgehärtet war.

„Jetzt lutsch mir den Schwanz.“ Meinte der Alte ruhig und ohne Spur von Erregung, letzteres spornte Madeleine ziemlich an.

Ihre Zunge leckte vom Sack bis zur Spitze, wieder zurück, dann die Seiten und schließlich noch einmal über die Oberseite. Dann positionierte sie sich vor ihm und schob den Waschlappen direkt unter seine Vorhaut und wühlte da drin umher. Das herbe Aroma ließ sie schier verrückt werden und beinahe umgehend kommen. Da sie den Patriarchen aber länger genießen wollte, zuckte sie zurück und attackierte die Front auf ganzer Linie.

Seine komplette Eichel verschwand in nur einem Augenblick in ihrem gierigen Lutschmund. Zur Unterstützung seufzte und ächzte sie möglichst geil, während Zentimeter für Zentimeter dieses schwarzen Mammutrüssels in ihr verschwanden. Trotz aller Motivation konnte sie am Ende aber halt doch nur dreiviertel des Gerätes schlucken und begnügte sich nach einigen Versuchen und eines Kommentars von Oben damit.

Der Botschafter sah keinen Sinn da drin Madeleines die Schnute zu ficken, wenn sie so viele interessantere Löcher hatte. Und so beendete er den Blowjob schleunigst, obwohl man der Lutscherin ansah, dass sie liebend gern weiter gemacht hätte. Stattdessen orderte er sich aufs Bett, wo sie sich bäuchlings hinlegte und ihm breitbeinig ihren Arsch entgegen hielt.

Nun überraschte er Madeleine, nämlich als er sich hinter sie kniete und ihr überaus gekonnt das junge Fötzchen leckte. Die Prinzessin verflüssigte sich förmlich und kam schreiend zu einem heftigen Orgasmus. Der Botschafter machte weiter und lächelte still in sich hinein. Er wusste genau wie man weiße Schlampen zum Spritzen brachte, egal ob mit Fingern, Schwänzen oder eben auch der Zunge.

Genauer gesagt kam Madeleine eine komplette Viertelstunde lang, denn als die Zunge ihres neuesten Freundes müde wurde, nahm er einfach seine Finger zu Hilfe. Sie konnte die Orgasmen schon nicht mehr zählen und drohte langsam das Bewusstsein zu verlieren, aber sie wollte doch erst noch seinen Schwanz in sich spüren.

„B... Bi.... Bitte.... ficken...“ hauchte sie kaum verständlich und so glaubte sie schon er hätte sie nicht gehört, doch dann klatschte seine Teerstange zwischen ihre Arschbacken und sie fühlte das Riesending tiefer rutschen, bis es an ihrer Paradiespforte anlag.

Nun half ihr die Nässe...

Er war wirklich massiv, glitt aber dennoch wie auf Schienen tief in sie hinein, ohne auch nur einmal auszusetzen. Ihr Lusttunnel weitete sich zu ungeheuren Maßen, nur um dann sofort das schwarze Fickfleisch anzugreifen und sich festzusaugen, ja festzukleben. Wenn er versuchte sich auch nur ein stückweit zurück zu ziehen, fühlte es sich für Madeleine an, als wollte er ihr Innerstes nach außen kehren. Nach den ersten drei Malen kam sie, danach wurde es schlimmer...

Sie hatte nun so eine gewaltige Menge an Fotzenschleim produziert, dass sie nicht mehr ganz so klebte, dafür schrubbte der dunkle Pinsel sie nun ausgiebiger und folterte einen Orgasmus nach dem anderen aus ihrem G-Punkt, während ihre Enge den Botschafter nicht sonderlich zu stören schien, er atmete nicht einmal schwer. Rückblickend dachte Madeleine es müsse an den vielen anderen jungen weißen Stuten liegen, die er bereits zugeritten hatte und die vermutlich noch enger waren, als sie selbst.

Dann drückte er ihr zwei Finger gegen die Rosette und für ein paar Sekunden gingen bei ihr die Lichter aus, sie hörte nur noch einen Schrei purer, nackter und animalischer Ekstase - es war ihrer.

Als sie kurz darauf wieder zu sich kam, hatte sie die Fähigkeit zu sprechen eingebüßt, nur einige geseufzte „Ah...“, „Oh...“, „Uh...“ und „Hmm...“ kamen ihr über die Lippen. Er fickte sie immer noch ruhig und systematisch, mit nunmehr wohl schon drei Fingern in ihrer Pofotze.

Und plötzlich, war sie dann einfach leer... Er war weg...

„Hmm,“ stöhnte sie verwirrt, „was...“

Doch dann war er schon wieder da und sie spürte wie etwas gegen ihren Anus drückte. „Keine Sorge Kleines, ich wechsle nur mal eben das Programm.“

„Hmm... Nnnngh... naaaa..... aaaaaaaaaahhhhh...“ Ihre Hände krallten sich in die Laken, als er in ihre Ersatzfotze drückte, die primäre war ja schon eng, aber hier war sie noch 1000 Mal enger und obwohl er gut, ja sogar sehr gut, geschmiert war, dauerte es eine quälend lange Zeit, bis sie seine Eier an ihrer Möse spürte.

Trotzdem war selbst jetzt nicht wirklich an Ficken zu denken, er konnte sich kaum bewegen und jeder Versuch bescherte ihnen beiden unsagbare Lust. Am Ende gab er einfach auf und ließ Laufen. Seine Hochdruckpumpe lief an und das weiße Gold schoss von seinen großen schweren Säcken aus durch die schwarze Pipeline direkt ins Herz der Finsternis.

Madeleine spürte ihn pulsieren, in ihrem Arsch noch mehr, als es in ihrer Möse der Fall gewesen wäre, sie fühlte auch wie sein Samen unter Druck herausschoss und sie innerlich vollkommen um spritzte. Es musste eine unvorstellbare Menge an Wichse sein, mit der er sie da betankte und allein der Gedanke daran ließ sie erneut kommen und diesmal erreichte ihr Körper wirklich die Belastungsgrenze.

Der Prinzessin wurde schwarz vor Augen.

Was geschieht nach dem Aufwachen? Was ist ihr erster Paar Termin?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)