Nicht der Versager nebenan, sondern ...

"Nein!", schreit der Chef panisch, "Niemand sonst, nicht den Versager!"

"Ach ..." Christina zieht die Pause in die Länge. Natürlich hatte sie auch gar keine Lust, den Schwächling in ihrem Hotelzimmer irgendwie an ihrem Spaß zu beteiligen. Aber als Druckmittel macht es sich ganz gut. "Also ..., wenn ich Dich nicht vor Deinen dummen Befehlsempfängern bloßstelle, dann ..."

Der Chef nickt hektisch. Er ist zu allem bereit.

"Na dann fangen wir doch mal gleich damit an, klarzustellen, wer ab sofort über Deinen Schwanz bestimmt. Ich oder Deine langweilige Ehenutte. Du wirst jetzt Deine Hausfotze anrufen und ihr sagen, dass Du sie so sehr vermisst, dass sie ihren Rechnern anschalten und es sich per Skype vor der Kamera mit ihren dicken Fingern machen soll. Aber erst soll sie sich Sachen anziehen, die total scheiße an ihr aussehen. Und dann schauen wir uns das an, lachen gemeinsam über die dumme Nutte, während Du sie verarschst und anfeuerst, und hinterher stellen wir das ins Netz, damit jeder es sich ansehen kann!"

Der Chef wird ganz blass im Gesicht, aber Christina Blick macht ihm klar, dass sie es bitter ernst meint und er **** hat.

"Wir fangen damit an, dass Du mir ausführlich beschreibst, worin Du sie so richtig abstoßend findest! Und außerdem wirst Du mir erzählen, wann Du sie schon mal so angelogen hast, dass es sie unheilbar verletzen würde, falls sie es jemals erfährt!"