Katja ist fett geworden

"Ich... ich liebe meine Frau, Cristina..." setzt der Chef noch einmal an, und Cristina bricht in ein schallendes, höhnendes Gelächter aus. "Hahaha, ja genau, und deswegen spritzt du dich ja auch in der Fotze deiner Sekretärin aus, du Dreckschwein.... Pass auf, ich habe keinen Bock, hier mit dir lange rumzumachen: Du machst jetzt, was ich dir gesagt habe, oder der Film ist morgen per Kurier bei deiner lieben Ehefrau."

"Oh Gott, bitte nicht, bitte..." bettelt der Chef mit Tränen in den Augen. "Katja ist... sie ist eine liebe Frau. Sie war wunderschön, als wir geheiratet haben. Blonde lange Haare, schlank. Ich wurde von allen beneidet. Aber natürlich wusste ich schon damals, dass sie vor allem in das Geld meiner **** verliebt war, nicht so sehr in mich. Doch wir haben uns miteinander arrangiert. Sie war oft beim Tennis, für meinen Geschmack ZU oft, und ich habe einen Detektiv auf sie angesetzt. Der hat dann rausgefunden, dass sie was mit dem Tennislehrer hatte, wir waren erst ein halbes Jahr verheiratet."

Er nimmt einen großen Schluck direkt aus der Champagnerflasche, die er vorhin geöffnet hat.

"Und seitdem... ich habe ihr einfach gesagt, dass ich sie rausschmeiße, wenn sie nicht macht, was ich will. Wenn sie nicht ALLES macht, was ich will. Und sie war... eine brave Frau. Unsere Töchter wurden geboren. Irgendwie haben wir beide das alles von damals vergessen, wir haben uns zusammengerauft. Suie liebt mich, Cristina, und ich liebe sie. Ich habe schon lange nicht mehr... so etwas... von ihr verlangt."

"Na dann wird´s ja höchste Zeit," grinst Cristina sadistisch.

"Sie ist... mit der Zeit ist sie dicker geworden, Cristina. Ihre Figur... Gott, sie war so schön, und jetzt... sie hat einen Bauch, ihre Hüften sind viel zu breit, genau wie ihr Arsch. Ihre Titten fangen an zu hängen. Sie... sie hat immer noch ein hübsches Gesicht, und wenn sie sich schön anzieht, gibt es immer noch Männer, die ihr nachsehen. Aber meistens zieht sie sich so... so schlecht an..."

Cristina lacht wieder auf: "Na, genau, das wollen wir ja. Sie soll sich richtig scheiße anziehen. Und sich dann auf Skype einen abwichsen, für ihren Göttergatten, hahaha, das wird ein Spaß!"

"Bitte Cristina... sie... sie hat so ein braunes Kleid, wenn sie das anzieht und darunter diese hässlichen großen Baumwollschlüpfer, die sie jetzt immer trägt... wäre das okay?"

"Ja, das könnte gehen. Sag ihr, dass sie ruhig vorher ein paar Schnäpse **** kann. Find ich geil, die Vorstellung, dass deine Alte besoffen ist, während wir uns hier einen Spaß mit ihr machen, hahaha..."

Cristina hält ihrem Chef das Handy hin: "So, und jetzt rufst du sie an. Wird Zeit für ein bisschen Action hier..."

Damit lässt sie sich entspannt in das Sofa im Zimmer ihres Chefs zurück fallen und hört zu, wie er ins Telefon stammelt:

"K... Katja... du hast das eben von deiner Freundin erzählt, der Mann, der sich nackte Frauen im Internet anguckt... weißt du, als Mann ist man manchmal in Versuchung... wir haben so lange nicht mehr... weißt du noch, was du früher alles gemacht hast mit mir? Ja ich weiß, es ist viel Zeit vergangen... aber... ich will dich so gern sehen, Katja... jetzt gleich... über Skype... Ziehst du dich schön an, Katja? Dieses geile braune Kleid, ds du hast? Und einen von deinen schönen weißen Slips? Ich... nein, Katja, ich bin... ich bin geil auf dich, ich will dich sehen, ich will dir zusehen, wie du... wie du´s dir machst... Hör mir zu Katja: Du machst, was ich dir sage. Trink ruhig vorher noch ein paar Schnäpse, dann bist du lockerer. Aber es wird gemacht, was ich sage. Kannst du dich noch an früher erinnern? Du weißt, was die Alternative ist. Ja, auch heute noch. Du hast keine Chance, vor keinem Richter der Welt. Zur Not häng ich dir einfach was an, das kriege ich schnell hin mit dem Geld, das ich habe. Also, meine Kleine: Los jetzt! In einer halben Stunde rufst du mich über Skype an!"

Der Chef legt auf. Fasziniert hat Cristina beobachtet, welche Wandlung sich im Telefonat vollzogen hat. Auch seine Körpersprache hat sich verändert, als er bestimmend wurde. Eben wie ein Chef. Nur dass er leider ihr gegenüber überhaupt nichts zu sagen hat.

"Fein gemacht, mein Kleiner!", Cristina klatscht aus dem Sofa spöttischen Beifall. Dann warten wir mal auf den Anruf von deiner fetten Ehefotze, hahaha...."