Chapter 11
by Hentaitales
Welchen Sport man hier wohl ausübt...?
Eindeutig Bodenturnen
Ich war nicht überrascht, als ich feststellen durfte, dass die Umkleiden natürlich gemischt waren und war prompt mit jeder Menge nackter Tatsachen konfrontiert. Zugegeben, aufgrund der lockeren Kleiderordnung an der Schule war ohnehin nicht viel der Fantasie überlassen geblieben, aber es war doch etwas anderes, als jetzt die letzten Hüllen fielen und ich herrlich volle Brüste, knackige Pos und sonstige saftige Rundungen zu sehen bekam. Ein paar der Schüler nutzten die Gelegenheit auch für einen Quickie - unter anderem sah ich Sophie, die einen wirklich traumhaften Körper hatte, wie sie sich von Yasin aus der Deutschstunde hart von hinten nehmen ließ und dabei nur ein zufriedenes Brummen von sich zu geben schien.
An ein paar Pärchen musste ich schon vorbei, ehe ich meinen Spind gefunden hatte, den ich mit meinem Fingerabdruck öffnen konnte, und dort lag auch meine Sportuniform: Trägerhemd, Sportshorts, lange Trainingshose, eine dazugehörige Jacke und Schuhe, alles in meiner Größe, alles in Dunkelrot und Gold gehalten. An meiner früheren Schule hatte jeder die Sportsachen noch selbst mitbringen müssen, das EOF hatte sich offenbar für einen anderen Weg entschieden. Auf jeden Fall sah das alles gar nicht übel aus. Ich schlüpfte dementsprechend aus meinen normalen Klamotten und nahm die anderen Sachen aus dem Spind-
"Hey, soll ich mich kurz um deinen Ständer kümmern?" hörte ich neben mir eine Stimme.
"Was-" Ich sah zur Seite, und da stand Lilly, die Schlanke mit den weißblonden kurzen Haaren und den straffen kleinen Tittchen. Auch sie war vollkommen nackt und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt, die sie neckisch herausstellte. Ich konnte sehen, dass sie zwischen den Beinen komplett rasiert war, und unter ihrer sehr hellen Haut zeichnete sich ein beeindruckendes Muskelspiel ab.
Sie deutete kurz mit einem Finger in Richtung meines besten Stücks, das in der Tat ziemlich hart geworden war angesichts der zahlreichen Reize um mich herum. "Du willst doch nicht mit einer Latte im Unterricht auftauchen?" fragte sie. "Frau Kiefer könnte das eventuell falsch verstehen und auf sich beziehen."
Ich starrte sie an. "Du meinst, sie würde denken, ich bin... scharf auf sie?"
"Wenn du's bist, ist es ja auch okay", meinte Lilly trocken. "Aber wenn nicht... wie gesagt, ich kümmer mich gerne um dich. Du gefällst mir."
"Na ja..." Ich hatte keine Ahnung, wie Frau Kiefer aussah, aber ich hatte kein besonderes Interesse, gleich am ersten Schultag was mit einer Lehrerin anzufangen. "Dann danke für das Angebot. Nehm ich gerne an."
Lilly strahlte, trat ganz nahe an mich heran, so dass meine Eichel gegen ihren Bauch tippte, legte ihre Arme um meinen Nacken, und dann zog sie sich plötzlich an mir hoch und umschlag meine Taille mit ihren langen Beinen. Fast instinktiv umfasste ich mit meinen Händen ihren wunderbar prallen Arsch und hielt sie so fest - sie schien fast gar nichts zu wiegen - und sie lehnte sich vornüber gegen mich, so dass ihre kleinen weichen Titten gegen meinen Oberkörper drückten. Dann löste sie einen ihrer Arme von meinem Nacken und griff statt dessen nach unten. Ihre Hand umfasste meinen steifen Schwanz, massierte ihn kurz, drückte ihn, um sicherzustellen, dass er auch hart genug war und führte ihn dann zwischen ihre Schenkel, bis er durch ihre geschmeidige Spalte und in sie hinein glitt.
Mit einem leichten Seufzen legte Lilly ihren zweiten Arm wieder um mich. "Okay", hauchte sie mir ins Ohr, "kann losgehen."
Das hätte sie mir nicht erst sagen müssen. Das Gefühl, zum zweiten Mal binnen weniger Stunden in einer straffen Schulmädchenmöse zu stecken, war absolut fantastisch, und das umso mehr, da Lillys durchtrainierter Körper eine absolute Wucht war! Ich hatte zwar ihren Arsch in meinen Händen, während ich in sie zu stoßen begann, aber sie hielt sich so geschickt währenddessen an mir fest, dass sie leicht wie eine Feder zu sein schien und ich nicht die geringste Mühe hatte, sie im Stehen zu rammeln. Zugleich bewegte sie außerdem noch ihre Hüfte im Rhythmus meiner Stöße vor und zurück, so dass sich jede meiner Bewegungen noch intensiver anfühlte, als das sowieso schon der Fall gewesen wäre.
"Aaah!" stöhnte mir Lilly nach nicht mal einer Minute ins Ohr, und ich spürte ihr Fötzchen um meinen harten Schwanz zucken, als sie zum ersten Mal kam, und als sie keine zwei Minuten später das zweite Mal auf mir erschauerte, konnte auch ich es nicht mehr halten. Ich ächzte tief und füllte ihre Möse mit einer dicken Ladung Sperma - länger und mehr als ich gedacht hätte, jetzt noch in mir drin zu haben. Waren das immer noch die Nachwirkungen von Valeries Milch, die ich zu schlucken bekommen hatte? Auf jeden Fall fühlte es sich herrlich an, meinen Samen in diesen durchtrainierten Körper einzuspritzen.
Lilly brummte leise, und ich konnte fühlen, wie sie ihr Fötzchen anspannte, während sie von meinem langsam zusammenschrumpfenden Schwanz herabrutschte. "Gar nicht schlecht", nickte sie mir zu und ging dann hinüber zu den Duschen. Auch ich fand, dass ich ein bisschen verschwitzt war und folgte ihr. Während ich mich kurz warm abspülte, sah ich, wie sie in die Hocke ging und meine Soße mit einem kleinen Seufzer aus sich herauslaufen ließ.
Ich musste schmunzeln. "Und ich dachte schon, jemand der so gut wie du trainiert bist, kann ein bisschen Sperma in sich drin behalten."
"Wenn du auf so was stehst, musst du es mit Bianca machen", grinste Lilly zurück, "die ist der größte Spermatank an der Schule. Aber wenn du einfach nur mal ab und zu ein bisschen Druck ablassen willst, komm gerne zu mir. Ich mag was Schnelles zwischendurch."
"Das hab ich gemerkt", nickte ich. "Wir haben vielleicht drei Minuten gefickt, ohne jedes Vorspiel, und du bist gleich zweimal gekommen!"
Lilly strahlte stolz. "Das kriegt auch keine andere hier so hin. Ich hab voll auf Geschwindigkeit und Ausdauer trainiert. Mein Rekord sind elf Orgasmen während der kleinen Pause, und letzten Dezember hatte ich mal ne Nummer mit sieben Jungs in der Mittagspause. Da bin ich über sechzig Mal gekommen und war hinterher immer noch fit genug für den Nachmittagsunterricht."
Ich starrte sie beeindruckt an. "Wie macht man das, Orgasmen trainieren?"
"Oh, dazu-"
"Na, hopp, hopp, hopp, Beeilung!" dröhnte plötzlich eine weibliche, aber sehr sonore Stimme durch die Umkleidekabine. "Aufwärmen könnt ihr euch auch in der Halle! Benny, jetzt reiß dich von Viola los; ihr könnt in der Pause weiterpoppen!"
Ich warf einen Blick aus dem Duschraum. In der Tür der Umkleidekabine stand eine Bodybuilderin - oder zumindest sah sie wie eine aus. Braungebrannt, einsachtzig groß, breite Schultern, muskelbepackt in einem eng anliegenden Sporteinteiler, die dunkelblonden Haare zu zahlreichen Zöpfchen geflochten und in einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ganz **** war sie nicht mehr, ich schätzte sie anhand ihres Gesichts auf Anfang Vierzig, aber sie machte den Eindruck, jeden einzelnen der Schüler hier mit dem kleinen Finger fertigmachen zu können, wenn sie es wollte.
Das war also Frau Kiefer, unsere Sportlehrerin.
Wie wird der Unterricht wohl sein?
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Mein verficktes Abitur
An dieser Schule wird nicht nur eifrig gelernt
Ich muss für die 13. Klasse auf eine neue Schule wechseln, aber an dieser Schule gehen seltsame Dinge vor.
Updated on Oct 5, 2023
by Hentaitales
Created on Mar 30, 2023
by Hentaitales
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