Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 32
by santonia
Wie geht der Film jetzt endlich weiter?
Der Film, zweiter Teil
Christel setzte sich auf meine rechte Seite und Tobi auf meine Linke. Das hatte den Vorteil, dass ich meine beiden Hände an den Geschlechtern des jungen Paares haben konnte, um so prüfen zu können, ob der Film auch richtig auf die beiden wirken würde. Karen schmiss den Projektor wieder an und wir sahen gerade noch, wie sich der Ehemann aus seiner gepfählten Frau zurückzog. Diese hatte in weiser Voraussicht ein kleines Tuch bereitliegen, mit dem sie sich äußerlich abputzte, ehe sie Chips und Salzgebäck ins Wohnzimmer auftrug.
Nun sah man, wie die Frau seitlich zum Tisch trat, die Leckereien hinstellte und sich sofort wieder entfernte. Jetzt kam der Kommentar des Sprechers, dass dies absolut unpassend und falsch sei.
Also nochmals. Die frisch begattete Hausfrau ging zum Tisch, so dass sie von vorne auf die Männer zutrat und ihnen kurz den Blick auf den Fernsehapparat verwehrte. Statt dessen sahen sie direkt in ihr tiefes Dekolletee hinein. Während die Hausfrau in aller Ruhe die Schüsseln absetzte, rutschte einer der Gäste bereits unruhig hin und her und ein anderer griff sich auffordernd in den Schritt. Das sah die aufmerksame Hausfrau, trat auf ihn zu, kniete vor ihm nieder und fragte, ob sie helfen könne.
"Oh ja, sehr gerne, danke", sagte der Freund ihres Mannes. Sofort begann die gute Hausfrau, seinen harten Knüppel durch den Stoff seiner Jogginghose hindurch zu kneten. Dazu war sie aufgestanden, so dass alle anderen Anwesenden nun einen guten Blick auf ihre unbedeckte Möse von hinten hatten. Sie knetete den Phallus des Sportfreundes ohne den Mann aufreizend in die Augen zu sehen. Sie packte ihn aus und wurde in der Zwischenzeit hinten von vielen Händen begrapscht. Als gute Hausfrau war es ihr nicht erlaubt, nachzusehen wessen Hände über ihren prallen Po fuhren, wessen Finger in ihre Spalte eingedrungen waren und wer sie da so penetrant im Po fingerte. Dies war auch gar nicht notwendig, denn schon hatte der erste der Sportfreunde seine Hose ausgezogen und seine Lanze an ihrer Möse von hinten angesetzt. Schnell drang er in den vom Samen ihres Mannes noch gut geschmierten Fickkanal ein und erlöste sich in ihr. Er brauchte dazu nicht lange. Nachdem er fertig war und die Frau sich mit dem mitgebrachten Tuch abgewischt hatte, war auch der andere Sportfreund in ihrem Mund gekommen. Ein weiterer zog sie nun auf seinen entblößten Pfahl und stach damit ihre Rosette an, die offensichtlich gut eingeritten war, denn der Mann drang ohne Widerstand ein und die Frau schien auch keinen **** zu verspüren. Ein anderer Sportfreund hatte sich zwischen ihre Beine gekniet und penetrierte sie mit einem eher mickrigen Schwänzchen von vorne, während sich in ihrem Mund ein weiterer Gast austobte. Er schob ihr seinen mächtigen Prügel tief in den Hals hinein und der Sprecher meinte dazu: "Es ist wichtig, dass die Frau ihre Gäste immer zu erfreuen sucht. Es kann nicht zugelassen werden, dass sie den Gästen ihre Freude durch unanständiges Würgen oder schmerzverzerrten Anblick schmälert. Dies bedarf einer langen und guten Schulung. Dabei lernt die Hausfrau, den Würgereiz zu unterdrücken, ihren Rachen dem männlichen Speer ganz zu öffnen und ihn dabei mit ihrer Zunge zu stimulieren und mit Saugen zum Abspritzen zu bringen.
"Siehst du, ich hab dir gsagt, dass des geht...", meinte der Tobi zu seiner Christel und weiter zum Herrn Pfarrer: "Ich hab sie nämlich immer hinten nehmen müssen, weil sie des Maul net weit genug aufgmacht hat. Und wenn i dann neigspritz hab, hats es glei wieder ausgspuckt."
"Das ist wahre Gotteslästerung", sagte ich streng. Eine Gottesgabe darf man nicht wegwerfen oder ausspucken. Komm Tobi, wir werden jetzt gleich mit ihr üben. Karen hielt den Film an, während und Tobi und ich vor die sitzende Christel hintraten und begannen, mit unseren Steifen auf deren Lippen leicht einzuschlagen. Artig und doch etwas ängstlich öffnete Christel ihren Mund. Sofort drang ich dort ein. Nach und nach, Stück für Stück schob ich meinen mächtigen Phallus in den Mund der jungen Frau. Als Christel dann doch zu würgen begann, hielt ich ihr den Mund zu, so dass sie nur durch die Nase atmen konnte, dabei schluckte sie dann meinen Phallus ein Stück weit in ihren Hals hinein. Nun begann ich, sie vorsichtig zu stoßen.
"Ihr seid ein wahres Naturtalent", meinte Karen. Das konnte der Bruder Robert bei Weitem nicht so gut, so dass viele unserer Mädchen schon lange keine orale Erlösung mehr erhalten haben.
Ich wusste auch nicht, woher ich das so gut konnte, schließlich hatte ich das noch nie zuvor getan. Es musste wahrlich eine Gottesgabe sein und ganz fachmännisch bumste ich nun in den Mund des jungen Mädchens hinein. Gott sei Dank musste sie nicht lange in dieser Maulstarrehaltung aushalten, denn schon schoss mein Samen aus mir heraus und ihr direkt in die Kehle hinein. Christel schluckte brav, was ich ihr gab. Nun war direkt Tobi an der Reihe. Er stellte sich für sein erstes Mal nicht schlecht an, aber dennoch brauchte er viel länger bis zum Abschuss als ich zuvor. Und als ich saß, wie er so leicht nach vorne gebeugt dastand und seine Braut oral befriedigte, da konnte ich nicht umhin, mir seine herrliche Rosette genauer anzusehen. Sie war mit einem Stöpsel versehen der sie gut offen gehalten hatte. Den entfernte ich mit einem Ruck und da sah ich dieses unheimlich einladende Loch vor mir. Mein Phallus, der eben noch auf Halbmast hing, stand sofort wieder prächtig da und so schob ich ihn dem Tobi ganz vorsichtig von hinten ein. Nun erst erkannte ich den Vorteil dieser Tat, denn so konnte ich sein etwas zu zaghaftes Agieren im Mund seiner Braut durch meine Stöße unterstützen. Ich stieß also richtig zu und Tobi stöhnte auf. Zum einen, weil mein Phallus ihn so angenehm pfählte und zum anderen, weil sein eigener tief wie nie zuvor in Christels Rachen eingefahren war. So bumsten wir uns dem nächsten Höhepunkt entgegen und während Christel den Samen ihres Freundes brav schluckte lief ihm der meinige hinten schon wieder heraus und in den Becher, den Karen unter sein Loch zum Auffangen hielt.
Nun waren wir alle doch etwas mitgenommen und baten Karen uns heute nur noch den ersten Teil des Filmes zu Ende sehen zu lassen.
Man sah, wie sich die Hausfrau nach den Besamungen notdürftig säuberte und dann zur ausgiebigen Reinigung im Bad verschwand, während die Männer weiter Fußball sahen. Der Sprecher bemerkte noch: "Eine wirklich ausgezeichnete Hausfrau ist jene, die es schafft die Zeit ihres Begattet-werdens so zu legen, dass dies in der ohnehin uninteressanten Halbzeitpause geschehen kann."
Unsere Hausfrau kam nach der Dusche frisch gekleidet und gewaschen zurück und genoss nun das restliche Spiel vom eigens für sie herbeigetragenen Stuhl aus. "Sollte einer der Gäste sich nochmals von ihr verwöhnen lassen wollen, so war es naheliegend dass es sich um einen Junggesellen handelte. Und falls dies so war und nur dann, konnte ihm ein erneutes Bereiten der Gattin seines Freundes gestattet werden. Dies hatte aber unter Ausschluss der anderen in einem anderen Raum stattzufinden", erklärte der Sprecher.
Setzten wir die Anweisungen aus dem Film um?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Das sündige Dorf
Die versaute Gemeinde II
Ein Pfarrer auf neuen Wegen
Created on Jan 29, 2012 by santonia
- All Comments
- Chapter Comments