Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 33
by santonia
Setzten wir die Anweisungen aus dem Film um?
Nein, wir gucken ihn zu Ende und lernen daraus
In einem solchen Falle war es dem Begatter nicht erlaubt, in ihren ungeschützten Muttermund einzuejakulieren. Er musste ein Kondom verwenden oder vorher abbrechen.
"Hier", wandte ich ein, "Passieren oft die unchristlichsten Dinge indem sexhungrige Frauen sich ungeschützt begatten und schwängern ließen. Das, Christel musst du auf jeden Fall vermeiden. In Zukunft hast du immer ausreichend Kondome einstecken. Egal wo du gerade bist. Es kann ja sein, dass du im Wald dem Förster über den Weg läuft und ihm behilflich sein kannst seinen Druck zu erleichtern oder denke nur an die vielen Soldaten, die in der nahen Kaserne stationiert sind und ihre Übungen im Wald machten. Wenn du da einer Kompanie begegnest darfst du nicht Gefahr laufen, anschließend mit einem dicken Bauch nach Hause zu kommen. Wenn du dich ihnen hingibst, was nur recht und billig ist, dann musst du dich schützen und sie auch vor Ansteckung und unerwünschter Vaterschaft."
Christel verstand auch diese Anweisung. Nun neigte sich der Film dem Ende zu. Es wurden nur noch kurz Szenen gezeigt, wie sich die gute Ehefrau zu verhalten hatte, wenn ihr Gatte zum Beispiel beim Einkauf von Gefühlen übermannt wurde. Der Film wies auf die Handhabung in Umkleidekabinen hin, auf Stapeln von Getränkekisten im Getränkemarkt auf die günstig gelegenen Kanten von Tiefkühltruhen im Supermarkt, auf die Möglichkeit während einer Stadtrundfahrt im Bus dem Mann rittlings Erleichterung zu verschaffen oder den Beichtstuhl einer der allerorten vorhandenen Kirchen dazu zu nutzen. Gut war auch das Beispiel im Fahrstuhl, da hier auch gleich noch mehrere Männer und weitere Frauen zum Zug kamen. Christel sagte jedes mal: "Huch, das hätte ich mir ohne ihre Eheschule nie getaut, Herr Pfarrer. Danke dass sie uns das alles zeigen."
Jetzt war der Film zu Ende Christel und Toby zogen sich um. Sie gingen Hand in Hand nach Hause. Zuvor hatte ich den beiden noch aufgetragen in der Zeit während des Eheseminares keinerlei Sex haben zu dürfen mit Ausnahme jenem im Seminar. Beide hatten zunächst etwas verdutzt geschaut, sich dann aber lächelnd angesehen und wir aus einem Munde gerufen: "Ist gut Bruder Martin. Bis morgen Abend dann." Gott sei Dank war Tobys Latte trotz des "schnellen Wassers" wieder klein geworden und hatte sich ganz brav in der Hose verstauen lassen. Auch Christel schien genug befriedigt worden zu sein.
Wie fällt mein Resümee nach dem ersten Eheseminar aus?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Das sündige Dorf
Die versaute Gemeinde II
Ein Pfarrer auf neuen Wegen
Created on Jan 29, 2012 by santonia
- All Comments
- Chapter Comments