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Chapter 12 by santonia santonia

Was muss ich nun tun?

Die erste Segnung

"Petra Bumsmich, Laura Spriztmichvoll und Lena Fetischgirl waren in letzter Zeit gar nicht mehr Herr ihrer Handlungen. Ständig mussten wir sie aus dem Stall holen, aus der Küche, von den Gärtnern und im Dorf einfangen. Sie hatten ihre Gelüste in keinster Weise mehr unter Kontrolle. Wir haben unser möglichstes versucht und zur Buße mussten sie Rosenwasser ****. Ohne Erfolg. Sie bekamen seit Tagen kein Schnelles Wasser mehr. Aber trotzdem trieben sie ständig Unzucht und bedürfen und der eigehenden Bestrafung und anschließenden Segnung durch euch, Hochwürden."

Wieder mal verstand ich gar nichts. Wenn ihr euch schon mal entkleiden möchtet, so werde ich die Drei vorbereiten."

Natürlich entkleidete ich mich nicht, sondern stand unschlüssig mit meinem pochenden Hirtenstab da. Schwester Anna, so hieß sie, brachte eines nach dem anderen die drei Mädchen zum Altar, zog sie aus und beugte sie mit ihren nackten Hintern vor mich so, dass ihre Oberkörper auf dem Altar zu liegen kamen. Zwei weitere Schülerinnen waren gekommen und zogen mir trotz aller Gegenwehr die Kutte über den Kopf. Nun ertönte allerorten ein "Ah" und "Oh" Gestöhne, als die Mädchen meines Gemächtes ansichtig wurden. Schwester Anna gab mir eine kleine Peitsche in die eine und einen Weihwasserpinsel in die andere Hand. Zuvor hatte sie mir gezeigt, wie ich abwechselnd peitschen und pinseln sollte. Den Pinsel hatte ich immer wieder in ein dafür vorgesehenes Gefäß zu tunken und anzunässen. In dem Gefäß befand sich geweihtes Wasser, das mit Schnellem Wasser versetzt war, damit die Strafe zwar sichtbare Zeichen hinterlassen aber nicht allzu weh tun würde.

Ich tat wie mir geheißen und schlug und pinselte die drei nackten Hintern vor mir eifrig ein. Bald schon zeigten sich überall rote Striemen von der Peitsche aber die Mädchen schrieen ein ums andere Mal.

"Oh ja, bitte mehr, Hochwürden, straft mich...."

"Noch vorhin habe ich den Stallburschen verführt, obwohl der heute seinen bumsfreien Tag hat. Ja, ja, ich will Buße tun."

"Schlagt meinen sündigen Hintern. Die ganze Nacht habe ich mich verbotener Weise mit einem gestohlenen Dildo verwöhnt...."

Herr im Himmel, wo war ich da hingeraten. So etwas von verdorben hatte ich ja noch nie erlebt. Ich war entsetzt und ich war aufs Äußerste erregt. Das sahen wohl zwei der Schülerinnen und auf einen Wink von Schwester Anna hin wurden sie mir als Messdienerinnen zugeteilt. Sie knieten sich links und rechts von mir nieder. Eine griff mir an den Schwengel und die andere an den Hodensack. Die am Sack, wog zunächst meine überschweren Eier in ihren Händen ehe sie sie knetete und schließlich leckte. Die andere rieb mir den Riemen noch weiter auf und schon nach kurzer Zeit musste ich abspritzen.

Schwester Anna war schon die ganze Zeit an meiner Seite gestanden und fing nun den Erguss aus meinem Hirtenstab mit einem Glas auf. Die beiden Mädchen stritten sich im die letzten Tropfen,die sie ihnen zum Ablecken gönnte. Am Gabentisch neben dem Altar vermengte Schwester Agnes nun mein Sperma mit Wasser aus einem Krug und verrührte beides gut zu einer milchig weissen Flüssigkeit.

"Meint ihr, es geht nochmals", fragte sie mich.

"Wie, ich soll nochmals Mädchen bestrafen?"

"Nein, nicht bestrafen. Nochmals Salböl spenden. Ich bin gerne dabei behilflich und habe dabei auch immer Bruder Robert assistiert."

Die drei Mädchen waren Dankeshymnen murmelnd von ihrer Büßerbank aufgestanden und zurück zu den anderen gegangen. Schwester Anna legte sich nun auf den Altar. So dass ihr strahlend weißer Po an der mir zugewandten Kante zu liegen kam. Ihre Füße hatte sie aufgestellt und hielt sie an den Köcheln fest umschlungen.

Niemand brauchte mir zu sagen was zu tun sei. Ich wurde vollends von meinem immer noch aufgerichteten Phallus dirigiert und trat an den Altar. Der Altar fuhr etwas in die Höhe, so dass die makellos haarlose Vagina der Schwester nun direkt vor meinemSpeer war. Makellos von Haar aber durchstoßen von zwei silbernen Ringen, nach deren Bedeutung ich an diesem ersten Tag nicht zu fragen wagte. Ich stieß zu und tatsächlich war das Eindringen völlig problemlos. Schwester Anna begann zu stöhnen: "Oh ja, wie gut, viel besser als Johann und der Doktor. Wie gut bestückt ihr doch seid, Bruder Martin, Ein wahrer Segen für unsere Gemeinschaft."

Inzwischen stieß ich so heftig, dass meine zum bersten gefüllten Eier bei jedem Schlag auf ihren nackten Po klatschten. Ich spürte, dass diesmal ein ganz heftiger Orgasmus in mir aufstieg. Aber kurz bevor ich in Schwester Anne einspritzen konnte, zog sie sich zurück und hielt mir gerade noch rechtzeitig das Glas hin, das ich auch prompt zur Hälfte mit meinem Erguss füllen konnte. Das Glas abstellen, sich wieder auf den Altar legen und mich zum Nachreiten auffordern war eines. Also gut, ich ritt weiter auf der Schwester und tatsächlich konnte ich nochmals abspritzen und diesmal direkt in ihr ungeschütztes Loch.

"Jubilate Deo", hatte Schwester Anna schon während meiner Penetration angestimmt und die Schülerinnen sangen eifrig mit und so spritzte ich diesmal im Auftrag meines Herrn. Als ich ihn aus der nassen Möse der Schwester herauszog, gab es ein deutliches "plopp" zu hören. Ihr Loch war so eng, dass mein Schwanz gerade so hineinpasste. Eigentlich unerklärlich bei der Frequenz, die hier im Heim Glückseligkeit zu herrschen schien. Schwester Anna blieb noch auf dem Altar liegen, während wieder zwei der Schülerinnen an ihrer Pforte leckten und sich so meine letzten Samentröpflein schmecken ließen

Ich verstand weder Gott noch die Welt. Jahrelang hatte ich mich kasteit, versucht zu vergessen, dass ich ein Mann mit einem gut funktionierenden Glied war. Mir war beigebracht worden, Gott will dich aber nicht deine schmutzigen Ergüsse. Jahrelang hatte ich mich Bußen und Beichten unterzogen, wenn nur ein einziger unzüchtiger Gedanke in mir aufkeimte oder ich mir gar einmal aus Versehen nächtens unter der Decke Erleichterung verschafft hatte. Und nun wurde ich in einer Kirche regelrecht gemolken. Wenn ich doch nicht solchen Durst hätte dachte ich und da wurde mir auch schon ein Glas des köstlichen Schnellen Wassers gereicht. Eilig trank ich zwei Gläser davon aus. Inzwischen störte mich auch meine Nacktheit nicht mehr.

Nach und nach hatte sich die Kirche gefüllt und es mussten jetzt wohl alle Mädchen des Internates sowie ihre Erzieherinnen anwesend sein. Ganz hinten in den Reihen gewahrte ich auch einige männliche Kirchgänger.

Eine Schwester eilte herbei und zog mir ein Messgewand über, das einfach nur hinten geknöpft wurde und mir bis auf die Füße reichte. Von der Orgel erklangen ins Ohr und Gemüt gehende Rhythmen und alsbald sang die ganze versammelte Gemeinde einige der Gospels, die ich auch so sehr liebte.

Wie werde ich meine erste Messe überstehen?

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