More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 13 by santonia santonia

Wie werde ich meine erste Messe überstehen?

Die erste Messe im Kloster

Von Gott war ich mit einer wirklich guten Stimme begnadet worden und anscheinend wusste man im Kloster über mein gutes Gitarrenspiel Bescheid, denn nach und nach stellten sich einige der Mädchen zum kleinen Chor auf. Sie hatten allerlei Rhythmik-Instrumente in ihren Händen. Ein paar Flöten waren dabei und ein gut gebauter junger Mann nahm am Schlagzeug Platz. Eine der Schwestern spielte den E-Bass und plötzlich hatte ich eine Gitarre in der Hand. Fast eine halbe Stunde dauerte unser Lobpreis an Gott den Herrn und seine Güte. Die Mädchen in den Bänken tanzten und sangen dazu. Die Schwestern klatschten im Rhythmus und die Männer hinten, ja was die trieben, sah ich nicht so genau, es war jedenfalls sehr rhythmisch.. Nun folgte also eine kleine Gedenkmesse, die ich problemlos aus dem Kopf heraus zelebrierte. Die Direktorin, Frau Bertha Immergeil saß vorne in der ersten Bank ganz züchtig da und beobachtet mich beim Ausüben meines Amtes. Es wurde auch zur Kommunion gebeten. Doch oh Gott, was geschah da. Schon bei der Gabenbereitung bemerkte ich, dass im Kelch keineswegs normaler Messwein sondern vielmehr ein großer Schluck der Essenz gewesen war. Das Brot, das gebrochen wurde, war ganz normales, offensichtlich selbst gebackenes. Jedes der Mädchen, das sich artig anstellte, erhielt ein von mir gesegnetes Stückchen Brot und dazu einen kleinen Schluck aus einem Kelch. Was da im Kelch schwamm, war weißlich und roch nach mir. Es war mein Sperma, verdünnt mit Schnellem Wasser. Nachdem sie getrunken hatten trafen mich ein ums andere mal die lüsternen Augen der Mädchen und die nicht minder geilen der Schwestern. Mein Gott, wo war ich da nur hingeraten.

Während ich noch grübelte und überlegte, ob ich vielleicht schwer krank war und im Koma liegend nur träumte, kamen die ersten der Männer bei mir an. Einige trugen die weiße Kleidung von Mitarbeitern der Küche, andere die grüne der Gärtner und wieder andere die einfacher Handwerker oder Arbeiter. Aber alle hatten sie offenbar einen dicken Ständer in ihrer Hose. Nach der Gabe sangen wir noch einige Loblieder und ich erteilte meinen Segen. Fräulein Bertha und die Schwester Oberin gingen von Musik begleitet hinaus. Ebenso einige der Männer, der Rest aber und vor allem die ganzen Mädchen blieben. Rings um das Rund des Weges vom Eingang zum Altar waren rote Kerzen angezündet worden.Das Deckelich verlosch und nur durch die wenigen bunten Glasscheiben kam gefiltertes Sonnenlicht ins Innere der Kapelle. Die Mädchen fanden sich zu kleine Gruppen zu zweit oder zu dritt zusammen, die Band spielte noch ein bisschen weiter und ich vor lauter Verlegenheit mit ihnen. Ganz hinten auf einer der roten Steinbänke hatte sich ein Mädchen hingelegt und wurde von mehrerer ihrer Mitschülerinnen eifrig massiert, geküsst und gestreichelt. Von ganz hinten drangen ganz eindeutige Geräusche an mein empfindliches Ohr und ich meinte schemenhaft einen Manna ausmachen zu können, der eines der Mädchen auf die Lehne der Kirchenbank gesetzt hatte und penetrierte. Schon wollte ich mich dorthin begeben um der Unzucht einhalt zu gebieten, als Schwester Agnes mich abholen kam. "Bitte sehen sie doch mit mir nach den Mädchen, die noch auf ihre Bestrafung warten, ich habe schon alles vorbereitet."

Bestrafen sollte ich?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)